Nervensystem

Bitterstoffe und die Bedeutung für unseren Körper

Bitterstoffe und die Bedeutung für unseren Körper

Bitterstoffe und die Bedeutung für unseren Körper. Viele verziehen angewidert das Gesicht wenn sie etwas Bitteres essen. Dabei werden bittere Pflanzen in vielen Kulturen eingesetzt – entweder vorbeugend zur Gesunderhaltung, oder um gesundheitliche Beschwerden zu bekämpfen. Bitterstoffe kommen in der modernen Ernährung immer seltener vor. Eine günstige Gelegenheit, das zu ändern. Was sind Bitterstoffe? Natürlich […]

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Prognose bei Multiple Sklerose

Multiple Sklerose – Mythen und Fakten

Unter Multiple Sklerose (MS) versteht man eine Erkrankung des Zentralnervensystems. Die chronische, entzündliche Erkrankung kann Signale im Gehirn, Rückenmark und in den Sehnerven beeinträchtigen und somit Symptome beim Betroffenen hervorrufen. Weltweit sind zirka 2,3 Millionen Menschen betroffen. Bei Menschen mit Multipler Sklerose greift das Immunsystem die isolierende Schutzhülle der Nervenzellfortsätze (Myelinscheiden) im Gehirn, Rückenmark und in den Sehnerven

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Gehirn, Parkinson, Epilepsie-Anfälle, Schizophrenie, Morbus Parkinson, Krampfanfälle, Epilepsie, Gehirn, ZNS, Parkinson, Alzheimer, MS, Multiple Sklerose

Meilenstein: Hauttest erlaubt frühe Diagnose von Parkinson

Parkinson früh diagnostizieren. Die Parkinson-Krankheit gehört zu den häufigsten Erkrankungen des zentralen Nervensystems. In Deutschland leben schätzungsweise 220.000 Betroffene. Die Parkinson-Erkrankung ist damit die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach der Alzheimer-Demenz. Die Diagnose ist vor allem im Frühstadium (Prodromalphase) schwer, denn Parkinson beginnt mit unspezifischen Beschwerden, zum Beispiel Verschlechterung des Geruchssinns, Depressionen oder Verdauungsstörungen. Erst wenn

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Blutkrebs, Tuberkulose, Leukozytenwerte,: Gerinnungskontrolle - Blutkrebs, Krebsdiagnose, Blut

Gerinnungsfaktoren schädigen das Nervensystem – Erstmals am Menschen bewiesen

Die Multiple Sklerose ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems (ZNS). Betroffen sind vor allem junge Erwachsene; allein für Deutschland geht man von rund 140.000 Patienten aus. MS schreitet in Schüben oft rasch voran. Von der Forschung lässt sich das nur selten behaupten. Ideen, die heute im Reagenzglas funktionieren, erleben im Idealfall die Enkel der

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Multiple Sklerose – die Krankheit hat viele Gesichter

Multiple Sklerose (MS) ist die häufigste neurologische Erkrankung bei jungen Erwachsenen in Europa und Nordamerika. In Deutschland wird jährlich bei etwa 2.500 Menschen MS diagnostiziert, meist zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr, wobei Frauen doppelt so häufig betroffen sind wie Männer. Momentan leben hierzulande rund 130.000 Menschen mit dieser chronisch-entzündlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Doch

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Hände weg vom Steuer – wenn Medikamente die Fahrtüchtigkeit beeinflussen

Bei  jedem vierten Unfall ist eine Herabsetzung der Fahrtüchtigkeit durch  Medikamente im Spiel. 80 Prozent aller Verkehrsteilnehmer, die  Arzneimittel nehmen, wissen nicht, in welche Gefahr sie sich  begeben.   Alkohol  und Autofahren, das passt nicht zusammen. Aber den meisten Menschen ist  kaum bekannt, dass Medikamente die Fahrtüchtigkeit ebenfalls negativ  beeinträchtigen können. Dabei geht es nicht

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Nicht alle Patienten sprechen auf antidepressive Medikamente an – Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI) sucht Alternativen

Laut WHO (2001) leiden weltweit mehr als eine Milliarde Menschen an Erkrankungen des Nervensystems. In Europa wird sogar ca. ein Drittel der gesamten Krankheitslast durch diese Erkrankungen verursacht. Verbunden mit der ansteigenden Lebenserwartung in industrialisierten Ländern und dem Anstieg neurodegenerativer Krankheiten wird sich der Anteil drastisch erhöhen. Die EU und die an NEURON beteiligten Förderorganisationen

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Krebsbehandlung ohne Bestrahlung: Spätfolgen der Therapie gegen Non-Hodgkin-Lymphom verringern

Das Non-Hodgkin-Lymphom, eine bösartige Erkrankung des Lymphsystems, wird oftmals mit einer Kombination von Chemo- und Strahlentherapie behandelt. Die Bestrahlung des Gehirns kann allerdings zu schwerwiegenden Spätfolgen führen, wie Konzentrations- oder Gedächtnisstörungen. Die Deutsche Studiengruppe für primäre Lymphome des Gehirns unter Leitung von Professor Dr. Eckhard Thiel und Professor Dr. Michael Weller hat in einer groß

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Multiple Sklerose – Fortschritte für Patienten

Multiple Sklerose – "Bis Ende 2013 dürfte es für viele Patienten mit Multipler Sklerose wesentliche Therapiefortschritte geben. Denn forschende Pharma-Unternehmen entwickeln gleich vier Präparate zur Vorbeugung weiterer Krankheitsschübe, die die bisher nötigen regelmäßigen Spritzen durch Tabletteneinnahme ersetzen könnten. Möglicherweise schützen sie sogar zuverlässiger vor neuen Schüben. Zwei der Medikamente könnten sogar schon innerhalb der nächsten

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