Krebs

Krebs, Wachstumsfaktor, Tumorarten

Tumorarten: KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten

Heute sind weit mehr Tumorarten bekannt als Organe, aus denen sie hervorgehen. Jeder Tumor hat seine eigenen Charakteristika, bestimmte Gewebemerkmale, Wachstumsraten, Stoffwechselbesonderheiten. Dennoch lassen sich Tumortypen mit ähnlichen molekularen Eigenschaften in Gruppen zusammenfassen. Die Tumorarten hängen entscheidend von der Behandlung der jeweils individuellen Erkrankung ab. Neue, zielgerichtete Therapien sprechen bestimmte Strukturen von Tumorzellen an oder […]

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Wie kommt es zur Entstehung von Metastasen?

Wie kommt es zur Entstehung von Metastasen?

Eine der großen Fragen der Krebsforschung gilt nach wie vor dem Prozess, wie Tumorzellen sich in anderen Organen ansiedeln können und so eine generalisierte Erkrankung verursachen, die dann kaum noch heilbar ist. Ein vieldiskutiertes Konzept sieht darin eine fehlerhafte Organbildung, also beispielsweise den Versuch von Brustdrüsenzellen, eine Brustdrüse in der Leber oder Lunge zu bilden.

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Krebs, Wachstumsfaktor, Tumorarten

Krebs: Nachhaltige Ernährung und Krebsrisiko

In einer systematischen Übersichtsarbeit und Metaanalyse untersuchten Forschende des Lehrstuhls für Epidemiologie und Präventivmedizin der Universität Regensburg erstmals umfassend den Zusammenhang zwischen nachhaltigen Ernährungsweisen und verschiedenen Krebsrisiken. Die internationale Analyse zeigt: Wer sich nachhaltig ernährt, hat ein geringeres Risiko für Erkrankungen an Krebs und krebsbedingte Todesfälle. „Dies ist nicht nur ein Vorteil für diejenigen, die

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Prävention in der modernen Gesundheitsversorgung

Prävention in der modernen Gesundheitsversorgung

Prävention bildet einen essenziellen Pfeiler im heutigen Gesundheitswesen: Vorbeugende Maßnahmen sorgen nicht nur für eine individuell gesteigerte Lebensqualität, sondern reduzieren auch langfristig die Belastungen für Medizin und Gesellschaft. Dabei geht es insbesondere darum, potenzielle Erkrankungen früh zu erkennen oder gar zu verhindern – bevor komplexe Behandlungen erforderlich werden. Ein umfassendes Konzept der Prävention bezieht sowohl

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Gold

Gold: Potenzial von Goldkomplexen in der Krebstherapie

Edelmetalle faszinieren nicht nur als Schmuck, sondern auch als essenzielle Bestandteile von Arzneimitteln. So findet beispielsweise Cisplatin als Antitumormittel Anwendung. Aktuell rückt Gold verstärkt in den Fokus der Forschung, da man nach Alternativen mit verbessertem Wirkprofil sucht. Ein französisches Forschungsteam präsentiert nun in der Zeitschrift Angewandte Chemie eine erste Studie zur Speziation und Verteilung eines

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Bauchspeicheldrüsenkrebs, Protonentherapie

Protonentherapie: Eine Revolution in der Krebsbehandlung

Wie Protonentherapie Leben rettet Die moderne Protonentherapie rettet das Leben von immer mehr Kindern und Erwachsenen mit schwer behandelbaren Krebserkrankungen. Ihr spektakulärer Aufstieg wäre möglicherweise nie erfolgt, hätte das Paul Scherrer Institut (PSI) nicht bahnbrechende Pionierarbeit geleistet. Das Schweizer Forschungszentrum wurde gegründet, um die Physik und die Natur der Materie zu erforschen. Heute setzt es

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Krebserkrankungen, Strahlentherapie

Strahlentherapie direkt im Körper

Die Strahlentherapie ist eine feste Säule der Krebsbehandlung. Tumorzellen werden ionisierender Strahlung ausgesetzt, um ihre Erbsubstanz zu schädigen und idealerweise den Tumor zu beseitigen. Zwar wird schon lange an Methoden gearbeitet, die möglichst viel Strahlung auf den Tumor lenken und das umliegende Gewebe schonen. Bislang lässt sich aber nicht verhindern, dass bei der Behandlung auch

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Enddarmkrebs, Dickdarmkrebs

Dickdarmkrebs: Den Tumor besser verstehen

Kein Dickdarmkrebs gleicht dem anderen – so plakativ das klingt, für Mediziner*innen ist die Heterogenität dieser Krankheit eine besondere Herausforderung. In einem von der Deutschen Krebshilfe geförderten Projekt untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Moritz Jesinghaus dieses Phänomen. Wieso und worin unterscheidet sich Dickdarmkrebs so stark von Patient*in zu Patient*in, und wie können Patholog*innen innerhalb

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Hautkrebs

Melanome für die Entstehung von Hautkrebs identifiziert

Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste Form von Hautkrebs. Eine der Hauptursachen für die Entstehung von Melanomen ist zu hohe UV-Belastung, zum Beispiel durch intensive Sonneneinstrahlung, die tumorbegünstigende Mutationen auslösen kann. Ein Team um den LMU-Pharmakologen Professor Christian Grimm (Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie) und Dr. Karin Bartel (Fakultät für

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Lunge mit idiopathischer Lungenfibrose (IPF), Lungenentzündungen

Lungenkrebs durch Radon verursacht?

Lungenkrebs durch Radon. Das radioaktive Gas Radon ist nach dem Rauchen einer der häufigsten Auslöser von Lungenkrebs. Was das konkret bedeutet, zeigt eine aktuelle Untersuchung von Wissenschaftler*innen des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS): Demnach gehen rechnerisch etwa 6,3 Prozent aller Lungenkrebstodesfälle in Deutschland auf Radon in Wohnungen zurück. Das sind rund 2.800 Fälle pro Jahr. Die

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