Rheuma

Wirbel

Morbus Bechterew beim Physiotherapeuten behandeln lassen

Etwa 0,1 – 0,2 % der deutschen Bevölkerung leidet unter der Krankheit Morbus Bechterew, das macht in der Summe ca. 100.000 – 150.000 Menschen. Die Krankheit gehört  zu den entzündlichen Wirbelsäulenerkrankungen (Spondyloarthritiden). Morbus Bechterew ist auch unter dem Namen ankylosierende Spondylitis bekannt und gehört zu den chronisch entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen. Dabei tritt die Krankheit erst […]

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Darmentzündung

Darmkeime und Rheuma: So wird die Krankheitsneigung beeinflusst

Darmkeime und Rheuma. Eine der Erkrankungen, für die die Rolle des Mikrobioms genauer untersucht wurde, ist der Systemische Lupus Erythematodes (SLE). „Dabei handelt es sich um eine entzündlich-rheumatische Autoimmunerkrankung, bei der sich das körpereigene Immunsystem insbesondere gegen Bestandteile des Zellkerns wendet“, erläutert Professor Dr. med. Andreas Krause, Präsident der DGRh und Chefarzt am Immanuel Krankenhaus

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Kliniker

Rheuma – COVID-19-Impfstoffe auch für Rheumapatienten verträglich

Die aktuellen Ergebnisse beruhen auf Daten von 5.121 Menschen aus 30 Ländern mit verschiedenen rheumatischen Erkrankungen, die mindestens eine Impfung mit einem COVID-Impfstoff erhalten haben. Unter den von Februar bis Juli 2021 Erfassten litten 90 Prozent an einer chronischen entzündlich-rheumatischen Erkrankung. Ihr Durchschnittsalter lag bei 60,5 Jahren. Am häufigsten waren die Diagnosen rheumatoide Arthritis, axiale

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Arztgespräch

Warum eine frühe Rheuma-Diagnose so wichtig ist

Rheuma ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung, die sich dank moderner Therapien gut in Schach halten lässt. Voraussetzung ist, dass sie früh genug erkannt wird. Betroffene sollten daher bei den ersten Krankheitsanzeichen einen Arzt aufsuchen und sich gegebenenfalls zu einem Spezialisten überweisen lassen. Anzeichen richtig deuten Gelenkschmerzen, Fieber, Nachtschweiß, Abgeschlagenheit – nicht jeder denkt bei diesen Symptomen

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Rheuma

Rheuma und Krebs – welche Zusammenhänge gibt es?

Welt-Rheuma-Tag 2020: Rheuma und Krebs – Register soll Zusammenhänge klären und Therapieentscheidungen erleichtern. Von einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung sind rund fünf bis acht Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens betroffen, und bösartige Tumore (Malignome) sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Das Lebenszeitrisiko für jegliche Krebserkrankungen wird vom Robert Koch-Institut mit 45 Prozent angegeben – fast

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Gelenkoperationen bei Rheuma

Gelenkoperationen bei Rheuma

Gelenkoperationen bei Rheuma. Obwohl die Operationen zumeist zeitlich planbar sind, stellen sie komplexe Anforderungen an die behandelnden Ärzte hinsichtlich der bestehenden rheumatischen Basistherapie, Anästhesie, Operationstechniken und rehabilitativen Anschlussversorgung der Patienten. Wie hierbei die optimale Versorgung aussehen sollte und warum eine fachübergreifende Zusammenarbeit bei der ärztlichen Behandlung entscheidend ist, erörtern Experten auf der Pressekonferenz am 3.

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Arthritis

Hilft CBD bei Arthritis?

Wer chronische Arthritis-Schmerzen hat, wundert sich möglicherweise über Cannabidiol (CBD) als Behandlungsmethode. CBD ist zusammen mit Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC) und anderen Cannabinoiden in der Hanfpflanze enthalten. Doch im Gegensatz zu THC ist CBD nicht „psychoaktiv“ – das bedeutet, es verursacht keine Intoxikation oder Rauschzustände, die mit dem Konsum von Cannabis verbunden sind. Laut einer Umfrage der

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Kortison Rheuma

Was bewirkt Kortison bei Rheuma

Behandlung von Rheuma mit Kortison. Glucocorticoide wie Kortison sind hochwirksame Präparate zur Behandlung von Entzündungskrankheiten, die jedoch bei langzeitiger Gabe schwere Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Osteoporose und Infektionen haben können. Darüber hinaus unterdrücken diese Präparate langfristig die Produktion von körpereigenem Kortison in der Nebenniere, was zu Müdigkeit, Übelkeit bis hin zum Blutdruckabfall führen und lebensbedrohlich werden

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Ernährung bei Arthritis

Ernährung bei Arthritis – darauf kommt es an

Ernährung bei Arthritis. Ballaststoffe aus der Nahrung sind kein Ballast – im Gegenteil. Die weitgehend unverdaulichen Nahrungsbestandteile sind ein gefundenes Fressen für die Darmbakterien, welche daraus kurzkettige Fettsäuren herstellen. Diese kurzkettigen Fettsäuren wirken sich positiv auf entzündliche Erkrankungen wie die Rheumatoide Arthritis aus. Ernähren sich Arthritis-Patienten ballaststoffreich, erhöht sich unter anderem die Zahl der regulatorischen

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Rheuma

Was bedeutet Rheuma – Rheumapatienten informieren über ihre Erkrankung

Rheuma. Gemeinsam mit dem Verein Deutsche Rheuma-Liga NRW entwickelt das Department für Pflegewissenschaft der hsg Bochum unter Leitung von Dr. Sandra Bachmann, Professorin für pflegerische Versorgung von Kindern, Jugendlichen und deren Familien an der hsg Bochum, und der Mitarbeit von Jens Riede, wissenschaftlicher Mitarbeiter im hsg-Department für Pflegewissenschaft, in dem Projekt ‚Rheuma hautnah – Auch

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