Deutsches Krebsforschungszentrum

Medikamente, Krebsmedikamente: Arzneimittelengpässe

Hilfe bei Zweifel an der Wirksamkeit der Krebsmedikamente

Zweifel an der Wirksamkeit ihrer Krebsmedikamente können bei Patienten und Angehörigen ein hohes Maß an Ratlosigkeit und Unsicherheit auslösen. Wer sich unabhängig und auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand über therapeutische Möglichkeiten informieren möchte, kann sich an den Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums wenden.  Widersprüchliche Informationen über die Wirksamkeit vieler Krebsmedikamente Über die Wirksamkeit vieler Krebsmedikamente kursieren widersprüchliche […]

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Kind

„Hopp-Kindertumorzentrum am NCT Heidelberg“ geht an den Start

Neue Diagnose-und Therapiemöglichkeiten schaffen, um krebskranken Kindern gezielter helfen zu können – mit diesem Ziel haben das Universitätsklinikum Heidelberg und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) das „Hopp-Kindertumorzentrum am NCT* Heidelberg“ (kurz: KiTZ), ein Therapie- und Forschungszentrum für pädiatrische Onkologie und Hämatologie, gegründet. Die Dietmar Hopp Stiftung wird das Vorhaben mit einer Summe von 20 Millionen Euro

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Familie, Gesundheit, Gesundheitstage

Schizophrenie-Medikament bremst Bauchspeicheldrüsenkrebs

Krebs der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist eine extrem aggressive Erkrankung: Fast ebenso viele Menschen, wie jedes Jahr an diesem Tumor erkranken, versterben auch daran. Betroffen sind in Deutschland jährlich 9100 Männer und 9500 Frauen (Prognose für 2016, Robert Koch Institut). Während bei den meisten anderen Krebsarten Fortschritte in der Vorbeugung, Früherkennung und Therapie die Sterblichkeitsraten senken

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Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Ein Tumor im Sitz der Seele

Herr Professor Wick, viele Menschen empfinden Hirntumoren als besonders unheimlich. Woran liegt das? Das Gehirn gilt als Sitz der Seele, es macht unsere Persönlichkeit aus. Patienten, bei denen ein Hirntumor diagnostiziert wurde, haben Angst vor Persönlichkeitsveränderungen. Oder sie befürchten, als veränderte Persönlichkeit wahrgenommen zu werden. Zu solchen Veränderungen kommt es tatsächlich aber nur in ganz

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Aggressiver Bauchspeicheldrüsenkrebs: Welche Rolle spielen Entzündungssignale?

In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 15.000 Menschen an Bauchspeicheldrüsenkrebs – und fast alle sterben innerhalb eines Jahres daran. Zu wenig ist bisher darüber bekannt, was genau die Zellen der Bauchspeicheldrüse zu ihrem unkontrollierten Wachstum anregt. Allerdings zeigte sich bei Untersuchungen von Krebszellen aus der Bauchspeicheldrüse in fast allen Fällen eine Übereinstimmung: Ein bestimmtes Gen

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Seele, Psyche, Gesundheitskompetenz

Erbgutmarkierung bei Leukämie ist nur vermeintlich krebstypisch

Neben der Erbinformation, die in der Basenabfolge der DNA festgelegt ist, existiert ein zweiter Code des Lebens: Chemische Veränderungen an der DNA oder an ihren Verpackungsproteinen bilden eine zusätzliche Regulationsebene, die darüber entscheidet, welche Gene abgelesen werden. Wichtigstes Element dieses „epigenetischen“ Codes ist die Markierung bestimmter DNA-Bereiche mit Methylgruppen. Seit langem wissen Krebsforscher, dass sich

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Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Tolerantes Immunsystem steigert Krebsrisiko

Damit ein bösartiger Tumor entstehen kann, müssen die Krebszellen dem Angriff des Immunsystems entgehen. Zahlreiche Untersuchungen haben bereits belegt, dass Krebs sich besonders aggressiv ausbreitet, wenn in der Umgebung des Tumors ein ungünstiges Verhältnis von bremsenden und aktiven Immunzellen vorherrscht. „Wir wussten aber nicht, ob das die Folge eines aggressiven Tumors ist oder seine Ursache“,

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Digitalisierung im Gesundheitswesen

Keine Toleranz für Tumoren

Täglich sterben im menschlichen Körper Milliarden von Zellen. Dies geschieht durch einen streng regulierten Prozess, der als Apoptose bezeichnet wird. Die sterbenden Zellen unterdrücken dabei aktiv das Immunsystem, damit sich dieses nicht gegen dabei freigesetzte Proteine des eigenen Körpers richtet. Wie dies geschieht, fanden nun Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg heraus. Ein Team um

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