Brustkrebs

Lymphknotenkrebs bei Brustkrebs durch Lymphabflussbestrahlung behandeln

Lymphknotenkrebs bei Brustkrebs durch Lymphabflussbestrahlung behandeln

Lymphknotenkrebs bei Brustkrebs. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Jedes Jahr erkranken in Deutschland ca. 70.000 Frauen neu daran. Die Strahlentherapie ist neben der medikamentösen Therapie und der Operation eine der drei Haupttherapiesäulen. Nach brusterhaltender Operation wird die operierte Brust regelhaft nachbestrahlt, um das Risiko eines Brustkrebsrückfalls zu senken. Diese Senkung der Rückfallrate geht […]

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Eine sehr häufige Komplikation bei einer Brustkrebs-Operation sind Serome. So bezeichnet man Flüssigkeitsansammlungen im Wundbereich

Brustkrebs-Operation – Komplikationen vermeiden

Brustkrebs-Operation. Brustkrebs wird in der Regel lokal-operativ behandelt, teilweise in Kombination mit einer Strahlentherapie, aber auch systemtherapeutisch, also den ganzen Körper betreffend. Eine sehr häufige Komplikation bei einer Brustkrebs-Operation sind Serome. So bezeichnet man Flüssigkeitsansammlungen im Wundbereich, die zu Infektionen und sich wieder öffnenden Operationsnähten führen können. Sie treten bei 20 bis 30 Prozent aller

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Brustkrebs

Brustkrebs – neue Möglichkeiten in der Nachsorge mit Liquid Biopsy?

„Aktuell ist das primäre Ziel der Brustkrebs-​Nachsorge, gut behandelbare Lokalrezidive, also Krebszellen an dem Ort, an dem sie bereits beim ersten Mal aufgetreten sind, früh zu entdecken. Nach Fernmetastasen wird in der Regel erst bei entsprechender Symptomatik gesucht – eine Empfehlung, die jedoch auf Studien basiert, die vor über 30 Jahren durchgeführt wurden“, erklärt Prof.

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Brustvergrößerung, Brustkrebs, Bruststraffung, Brustvergrößerung, größerer Busen, Brust, Brustvergrößerung, größere Brust

Brustkrebs erkennen – neues Diagnoseverfahren durch Multikanal-Radarsystem

Brustkrebs erkennen. „Wir wollen wissen, was wir sehen“, beschreibt Dr. Bernd Faenger das Ziel der Messreihe. Der Biologe forscht in der Arbeitsgruppe Experimentelle Radiologie des Universitätsklinikums Jena an der Entwicklung eines Diagnoseverfahrens für Brustkrebs, das auf einem von der TU Ilmenau und Ilmsens GmbH entwickelten Multikanal-Radarsystem für extrem breitbandige Mikrowellen-Strahlung basiert. Die biophysikalischen Vorteile des

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Medikamente gegen Rheuma und die Entstehung von Brustkrebs – gibt es einen Zusammenhang?

Medikamente gegen Rheuma. Patientinnen äußern immer wieder die Sorge, dass Medikamente gegen Rheuma die Entstehung von Brustkrebs begünstigen könnten. Bei einer entzündlichen Autoimmunerkrankung wie der Rheumatoiden Arthritis (RA) greift das Immunsystem körpereigene Strukturen an. Durch die Einnahme von Immunsuppressiva soll dies verhindert werden, denn diese unterdrücken Teile der körpereigenen Immunabwehr. Ein potenzieller Nachteil: Die Schwächung

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Brustkrebs, Familiäres Brustkrebsrisiko

Familiäres Brustkrebsrisiko: Ab wann ist eine Brustkrebsfrüherkennung sinnvoll?

Familiäres Brustkrebsrisiko. Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen, die ein Viertel aller neuen Krebsfälle und 15 Prozent aller Krebstodesfälle bei Frauen weltweit ausmacht. Die in den letzten zwei Jahrzehnten in Europa beobachtete Verringerung der Brustkrebssterblichkeit wurde teilweise auf die Umsetzung von Screening-Programmen zurückgeführt. Durch das Screening können Tumoren in einem frühen Stadium erkannt werden,

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Nebenwirkungen der Krebstherapie bekämpfen, Krebs aufspüren, Onkologische Leitlinien, Krebsgene, Harnblasenkrebs, Krebserkrankungen

IMpassion130: Checkpoint-Inhibitor fördert Abwehr des Immunsystems gegen Krebs

Unser Immunsystem ist im Kampf gegen den Krebs nicht immer erfolgreich. Manchen Krebszellen gelingt es, sich zu „tarnen“ und so der körpereigenen Immunabwehr zu entkommen. Dazu manipulieren sie bestimmte Schaltstellen – sogenannte Checkpoints – unseres Immunsystems und setzen so die Abwehrreaktion des Körpers außer Kraft. So produzieren beispielsweise verschiedene Tumorarten das Protein „Programmed Death-Ligand 1″,

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Tamoxifen, Brustkrebsbehandlung, Krebspatienten, Brustkrebs

Behandlung von Brustkrebs: 10 Jahre Tamoxifen?

Dass verschiedene Arten von Brustkrebs existieren, weiß die Wissenschaft schon lange. Dementsprechend vielfältig fallen die Behandlungsmöglichkeiten aus. Leiden Frauen am Hormonrezeptor-positiven Brustkrebs, steht meistens die ärztliche Entscheidung, Patientinnen endokrin zu therapieren. In der Prämenopause – vor Erreichen der Wechseljahre – geben Ärzte für 5 Jahre Tamoxifen. Dies ist ein antihormoneller Wirkstoff, der das hormonabhängige Tumorwachstum

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Herz-Sterberisiko, Reizblase, Mann, Krebserkrankung, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Prostatakrebs

Diagnose Brustkrebs beim Mann – auch Männer sind von der Diagnose betroffen (Video)

In Deutschland werden jährlich 500 bis 700 Brustkrebs-Neudiagnosen bei Männern gestellt.Auch Männer können von der Diagnose Brustkrebs betroffen sein. Wird über Brust Krebs gesprochen, so kategorisiert man die Erkrankung schnell im Bereich der Frauen Krankheiten ein. Doch auch Männer können unter Brust Krebs leiden. Immerhin sind es 500-700 neue Diagnosen, die Jahr für Jahr in

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Tamoxifen, Brustkrebsbehandlung, Krebspatienten, Brustkrebs

Regensburger Wissenschaftler wollen Immunsystem gegen Brustkrebs „scharf machen“

Brustkrebs. Antikörper-basierte Immuntherapien, die die körpereigene Supprimierung des Immunsystems auflösen, versprechen die Krebstherapie dramatisch zu verbessern. Ein Durchbruch konnte erstmals bei der Behandlung des fortgeschrittenen, malignen Melanoms erreicht werden. Der Behandlungserfolg soll nun auf die Therapie von anderen Tumorerkrankungen übertragen werden. Prof. Dr. Gero Brockhoff und PD Dr. Anja K. Wege, beide am Lehrstuhl für

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