Tumor

Krebs, Wachstumsfaktor, Tumorarten

Tumorarten: KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten

Heute sind weit mehr Tumorarten bekannt als Organe, aus denen sie hervorgehen. Jeder Tumor hat seine eigenen Charakteristika, bestimmte Gewebemerkmale, Wachstumsraten, Stoffwechselbesonderheiten. Dennoch lassen sich Tumortypen mit ähnlichen molekularen Eigenschaften in Gruppen zusammenfassen. Die Tumorarten hängen entscheidend von der Behandlung der jeweils individuellen Erkrankung ab. Neue, zielgerichtete Therapien sprechen bestimmte Strukturen von Tumorzellen an oder […]

Tumorarten: KI-Modell erkennt mehr als 170 Krebsarten Weitere Informationen »

Neue Therapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Neue Therapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs mit neuer Therapie. Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den aggressivsten Krebserkrankungen mit einer sehr schlechten Prognose. Einer der Hauptgründe dafür ist die Fähigkeit der Tumorzellen, sich dem programmierten Zelltod (Apoptose) zu entziehen. Ein Forschungsteam der Medizinischen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg hat nun eine neue Substanz entwickelt, die gezielt in diesen Mechanismus eingreift und die Wirksamkeit bestehender

Neue Therapie bei Bauchspeicheldrüsenkrebs Weitere Informationen »

Enddarmkrebs, Dickdarmkrebs

Dickdarmkrebs: Den Tumor besser verstehen

Kein Dickdarmkrebs gleicht dem anderen – so plakativ das klingt, für Mediziner*innen ist die Heterogenität dieser Krankheit eine besondere Herausforderung. In einem von der Deutschen Krebshilfe geförderten Projekt untersucht die Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Moritz Jesinghaus dieses Phänomen. Wieso und worin unterscheidet sich Dickdarmkrebs so stark von Patient*in zu Patient*in, und wie können Patholog*innen innerhalb

Dickdarmkrebs: Den Tumor besser verstehen Weitere Informationen »

Hautkrebs

Melanome für die Entstehung von Hautkrebs identifiziert

Melanome entstehen aus pigmentbildenden Zellen, sogenannten Melanozyten, und sind die aggressivste Form von Hautkrebs. Eine der Hauptursachen für die Entstehung von Melanomen ist zu hohe UV-Belastung, zum Beispiel durch intensive Sonneneinstrahlung, die tumorbegünstigende Mutationen auslösen kann. Ein Team um den LMU-Pharmakologen Professor Christian Grimm (Walther-Straub-Institut für Pharmakologie und Toxikologie) und Dr. Karin Bartel (Fakultät für

Melanome für die Entstehung von Hautkrebs identifiziert Weitere Informationen »

Krebsforschung in Deutschland, ClonEScape

ClonEScape: Der Entstehung von Tumoren auf der Spur

Epithelgewebe bedeckt alle inneren und äußeren Körperoberflächen – die Haut besteht genauso aus Epithelzellen wie die Schleimhäute des Magen-Darm-Trakts. Sie spielen eine zentrale Rolle beim Schutz vor äußeren Einflüssen und müssen sich ständig erneuern, um Schädigungen zu reparieren. Tumore entstehen in der Regel durch einen Prozess, der mit einer sogenannten Feldkanzerisierung beginnt, d.h. mutierte Krebszellen

ClonEScape: Der Entstehung von Tumoren auf der Spur Weitere Informationen »

Gehirntumoren

Neuer Interdisziplinärer Ansatz zur Tumorfrüherkennung

Das geförderte Projekt mit dem Akronym SWEFTD trägt den Titel: „Entwicklung eines interdisziplinären Ansatzes zur Tumorfrüherkennung: Scherwellenelastographie und Modellierung des menschlichen Tumorgewebes aus Ingenieurssicht“. Es verbindet die medizinische Tumorforschung mit Methoden der Ingenieurwissenschaften, was einen komplett neuen Ansatz darstellt. Unter Leitung von Nachwuchsprofessor und wissenschaftlichem Leiter des TC Hutthurm, Professor Sebastian Kölbl, widmet sich das

Neuer Interdisziplinärer Ansatz zur Tumorfrüherkennung Weitere Informationen »

Speiseröhrenkrebs, Krebs, Onkologie

Tumor an der Hirnanhangdrüse – neue Leitlinie

Tumor: Die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) steuert viele hormonelle Funktionen im Körper. Sie produziert Botenstoffe, die wiederum andere Hormondrüsen im Körper regeln. Dazu zählen zum Beispiel die Schilddrüse, die Nebenniere, die Eierstöcke und die Hoden. „Hypophysentumoren sind in den allermeisten Fällen gutartig; es handelt sich meist um sogenannte Adenome. Allerdings ist der Platz im Gehirn beschränkt, sodass

Tumor an der Hirnanhangdrüse – neue Leitlinie Weitere Informationen »

Forschung zu Blutkrebs – Meyenburg-Preis verliehen

Forschung zu Blutkrebs. „Benjamin Ebert ist ein ausgesprochen kreativer und vielseitiger Wissenschaftler. Seine Arbeiten haben in unterschiedlichen Bereichen der Krebsforschung zu wichtigen neuen Erkenntnissen geführt, die das Verständnis von Krebserkrankungen entscheidend verbessert haben. Seine Forschungsergebnisse haben darüber hinaus unmittelbare diagnostische und therapeutische Auswirkungen“, sagt Stefan Fröhling, Vorstand der Meyenburg-Stiftung und geschäftsführender Direktor des NCT Heidelberg.

Forschung zu Blutkrebs – Meyenburg-Preis verliehen Weitere Informationen »

Weiße Blutkörperchen geben Auskunft über Therapieerfolg

Weiße Blutkörperchen. Wie lange überlebt ein Patient mit in die Muskeln eingedrungenen Blasenkrebs? Welche Therapie wirkt am besten? Fundierte Antwort auf diese Fragen könnte in Zukunft ein Test auf hohe oder niedrige Mengen weißer Blutkörperchen im Tumorgewebe solcher Tumoren geben. Das hat ein interdisziplinäres Forscherteam der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) herausgefunden und in der Fachzeitschrift „Cancer

Weiße Blutkörperchen geben Auskunft über Therapieerfolg Weitere Informationen »

GMP, Immuntherapie, T-Zellen, Studienergebnisse lückenhaft, Oncothermie, Inaktiver Rezeptor, Leukämie behandeln, T-Zellen, Krebsimmuntherapie, Krebserkrankungen, Bluttransfusionen, Immunsystem, Methadon, Hirntumore, Krebsimmuntherapie, CAR-T-Zell-Therapie, Tumoren, Onkologie, T-Zellen, weiße Blutkörperchen, Immunabwehr, Krebsimmuntherapie

CAR-T-Zell-Therapie: Eine Erfolgsgeschichte am Uniklinikum Würzburg

CAR-T-Zell-Therapie. T-Zellen sind weiße Blutkörperchen, die der Immunabwehr dienen. Leider sind sie in ihrem natürlichen Zustand für Tumorzellen „blind“. Durch gentechnologische Veränderungen können sie allerdings für jeweils eine spezifische Krebsart maßgeschneidert „scharfgestellt“ werden (siehe Kasten). Diese CAR-T-Zellen sind in den letzten Jahren in den Fokus der internationalen Krebstherapieforschung und der biopharmazeutischen Entwicklung gerückt. Das Uniklinikum

CAR-T-Zell-Therapie: Eine Erfolgsgeschichte am Uniklinikum Würzburg Weitere Informationen »

Nach oben scrollen