Krebsforschung

Coronavirus-Antikörper, Krebsforschung

Krebsforschung erhält Millionen-Förderung

Ein internationales Forschungsteam der Krebsforschung kämpft gegen Krebs. Die Medizinfakultät Heidelberg, das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ), die University of Pennsylvania (USA) und das Zyprische Krebsforschungszentrum (CCRI) erhalten einen renommierten ERC Synergy Grant. Das Projekt „PRECISION ImmunoRad“ erhält 14 Millionen Euro über sechs Jahre. Es soll immunzellbasierte Therapien, die bereits bei Blutkrebs erfolgreich sind, auf solide Tumoren […]

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Alpha-1-Antitrypsin-Mangel, Lungenkrebs

Lungenkrebs kapert Nervensystem: Neue Hoffnung für Therapien

Ein internationales Forschungsteam hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht: Lungenkrebs-Zellen (SCLC) bilden funktionale Synapsen mit Neuronen. Dies ermöglicht es den Krebszellen, die neuronalen Netzwerke des Körpers zu nutzen und schneller zu wachsen. Diese Erkenntnis, veröffentlicht in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ unter dem Titel „Functional synapses between neurons and small-cell lung cancer“, eröffnet völlig neue Perspektiven in

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Coronavirus-Forschung

Auszeichnung für herausragende Krebsforschung

Der Johann-Georg-Zimmermann-Forschungspreis und die Johann-Georg-Zimmermann-Medaille gehören zu den höchsten Auszeichnungen für Verdienste in der Krebsforschung in Deutschland. Die Preise wurden am Donnerstag, 20. Juni 2024, in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) von Professor Dr. Michael Manns gemeinsam mit dem stellvertretenden Stiftungsratsvorsitzenden der Förderstiftung, Prof. Dr. Siegfried Piepenbrock, überreicht. Der Johann-Georg-Zimmermann-Preis wird von der Förderstiftung MHH

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Labor

Besteht in meiner Familie ein erhöhtes Krebsrisiko?

Direktorin Prof. Evelin Schröck plädiert zudem dafür, dass die Kriterien für Gentests künftig deutlich erweitert werden sollten. Aktuell seien die Einschlusskriterien für Gentests für einige Tumorarten zu eng gefasst, wodurch die Chance vertan wird, ein mögliches erbliches Krebsrisiko festzustellen und erblich veranlagte Krebserkrankungen früher zu behandeln. Das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen Dresden (NCT/UCC) ist eine

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Forschung im Labor

Bauchspeicheldrüsenkrebs

„Kalte“ Pankreastumoren mit Kombination zweier Krebsmedikamente für Immuntherapie angreifbar Das duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (PDAC) ist die weitaus häufigste Form von Pankreaskrebs. Die Krankheit verläuft mit einer 10-Jahres-Überlebensrate von etwa einem Prozent nahezu immer tödlich. Besonders schlecht ist die Prognose bei einer bestimmten Untergruppe des PDAC, dem mesenchymalen Pankreaskarzinom, bei der selbst starke Kombinations-Chemotherapien versagen.

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Immunität gegenüber SARS-CoV-2

Erkenntnisse aus der Krebsforschung nutzen – der Immunität gegenüber SARS-CoV-2 auf der Spur

Immunität gegenüber SARS-CoV-2. „Wir vergleichen Proben von Menschen, die genesen sind und die uns aus allen Teilen Deutschlands zugesendet werden, mit Proben von Patientinnen und Patienten mit schweren Verläufen“, erklärt die Ärztin für Hämatologie und Onkologie, die seit Jahren zum Thema Immuntherapien bei Krebs forscht. „Die virus-infizierte Zelle ist in ihrem Verhalten einer Krebszelle sehr

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Wissen, ob der Krebs zurückkehrt

Millionen für die Krebsforschung

Krebsforschung: Der Europäische Forschungsrat (European Research Council, ERC) fördert Professor Thomas Blankenstein mit 2,5 Millionen Euro über fünf Jahre. Insgesamt zeichnet der ERC dieses Jahr 185 Wissenschaftler*innen aus ganz Europa mit einem Advanced Grant aus. „Ich freue mich, eine neue Runde von ERC-Finanzhilfen anzukündigen, die Spitzen- und Sondierungsforschung unterstützen und Europa und der Welt helfen

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GMP, Immuntherapie, T-Zellen, Studienergebnisse lückenhaft, Oncothermie, Inaktiver Rezeptor, Leukämie behandeln, T-Zellen, Krebsimmuntherapie, Krebserkrankungen, Bluttransfusionen, Immunsystem, Methadon, Hirntumore, Krebsimmuntherapie, CAR-T-Zell-Therapie, Tumoren, Onkologie, T-Zellen, weiße Blutkörperchen, Immunabwehr, Krebsimmuntherapie

Doppelspurigkeiten in T-Zellen

T-Zellen. Mit der Krebsimmuntherapie erzielten Onkologen in vergangenen Jahren grosse Erfolge, insbesondere mit dem Ansatz der sogenannten Immun-Checkpoint-Hemmung, für den letztes Jahr der Medizin-Nobelpreis verliehen wurde: Tumorzellen sind in der Lage, die Aktivität von patienteneigenen T-Zellen zu dämpfen, sodass die T-Zellen den Tumor in Ruhe lassen. Dies geschieht über einen molekularen «Handschlag», bei dem Moleküle

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Glaukom, Augenkrebs, Altersweitsichtigkeit, Sehschwäche, Augenlinse, Grauer Star

Pflanzen-Wirkstoff bremst aggressiven Augenkrebs

Augenkrebs. Ein schon seit 30 Jahren bekannter Wirkstoff könnte sich unerwarteter Weise als Hoffnungsträger gegen Augentumoren entpuppen. Das zeigt eine Studie, die Forscher der Universitäten Bonn und Magdeburg zusammen mit US-Kollegen durchgeführt haben. Die Ergebnisse erscheinen in der renommierten Fachzeitschrift „Science Signaling“. Die Pflanze, aus deren Blättern die getestete Substanz stammt, ist übrigens alles andere

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USP25, USP28, Stammzellforschung, Forschung

CRISPR/Cas-Bibliotheken eröffnen neue Chancen für die Krebsforschung

CRISPR/Cas. Die „CRISPR/Cas“-Technologie ermöglicht es, Gene gezielt auszuschalten, indem sie DNA an vorab festgelegten Stellen schneidet. Dazu versieht man das Cas-Enzym mit einer Art genetischer Postleitzahl. Mit einer ganzen Bibliothek solcher Postleitzahlen wäre es möglich, in einem einzigen Experiment viele Bereiche der Erbsubstanz parallel prüfen, um beispielsweise festzustellen, welche Gene für das Überleben von Krebszellen

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