Tumorerkrankungen

Entstehung von erblichem Darmkrebs

Entstehung von erblichem Darmkrebs

Entstehung von erblichem Darmkrebs. Die Studienergebnisse werden demnächst im renommierten Fachjournal „Genetics in Medicine“ veröffentlicht. In Familien mit erblichen Tumorerkrankungen besteht ein hohes Risiko für das Auftreten bestimmter Krebserkrankungen wie zum Beispiel erblicher Darmkrebs oder erblicher Brustkrebs. Für viele häufig vorkommende erbliche Tumorsyndrome gibt es inzwischen sehr wirksame, intensive und früh beginnende Krebs-Früherkennungs-Programme und andere vorbeugende […]

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Rudern

U23-Achter der deutschen Nationalmannschaft und Filip Adamski unterstützen Rudern gegen Krebs

Zum achten Mal veranstalten die Stiftung Leben mit Krebs, das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg und die Rudergesellschaft Heidelberg 1898 e.V. (RGH) die Benefizregatta „Rudern gegen Krebs“. Am 09. September fällt um 9:00 Uhr der Startschuss für die Rennen auf dem Neckar. Die Veranstaltung bietet ein abwechslungsreiches Programm zu Wasser, auf dem Land und

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Immuntherapie – Angriff auf den Tumor

Insbesondere Tumormetastasen, die sich in Organen wie der Lunge, der Leber oder im Gehirn ansiedeln, lassen sich oft nur schwer behandeln. Ein weiteres grundlegendes Problem: Das eigene Immunsystem kann das Wachstum von Tumoren und deren Metastasen sogar fördern. Deshalb zielen neue Ansätze in der Krebstherapie darauf ab, diese Immunzellen zu entfernen. Therapien mit Antikörpern machen

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Metastasen, Tumorerbgut, Oncothermie, Metastasierung, DGHO-Roadmap, Metastasen, Bindegewebszelle, Krebs, Tumor

Ein Tumor im Sitz der Seele

Herr Professor Wick, viele Menschen empfinden Hirntumoren als besonders unheimlich. Woran liegt das? Das Gehirn gilt als Sitz der Seele, es macht unsere Persönlichkeit aus. Patienten, bei denen ein Hirntumor diagnostiziert wurde, haben Angst vor Persönlichkeitsveränderungen. Oder sie befürchten, als veränderte Persönlichkeit wahrgenommen zu werden. Zu solchen Veränderungen kommt es tatsächlich aber nur in ganz

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Information, Patientenleitlinie

Bewegungs- und Motivationsprogramm für Tumorpatienten

Körperliche Aktivitäten haben auch bei Krebspatienten nachweislich positive Effekte auf Körper und Psyche und werden deshalb von verschiedenen medizinischen Fachgesellschaften empfohlen. Das jetzt startende, anlässlich des morgigen Weltkrebstags erstmals der Öffentlichkeit präsentierte Programm des Präventions- und Bildungszentrums am UCC entstand in Kooperation mit dem „Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen“ (NCT) in Heidelberg, dessen einziger Partnerstandort das

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Coronavirus

Endoskopische Krebserkennung in Echtzeit

Krebs oder kein Krebs? Dies ist üblicherweise erst nach einer mehrere Tage dauernden histologischen Untersuchung zu klären. Mit einer massenspektrometrischen Methode könnte die Frage bald in Echtzeit entschieden werden. Ein britisch-ungarisches Team stellt in der Zeitschrift Angewandte Chemie ein endoskopisches System vor, das anhand charakteristischer Massenspektren zwischen verschiedenen Gewebeschichten, bösartigen Tumoren und gutartigen Polypen des

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Nebenwirkungen der Krebstherapie bekämpfen, Krebs aufspüren, Onkologische Leitlinien, Krebsgene, Harnblasenkrebs, Krebserkrankungen

Therapie des Knochenmarkkrebses Multiples Myelom: Wirkstoffkombination in Studie überlegen

Zur Behandlung von Patienten mit Multiplem Myelom, einer Krebserkrankung des Knochenmarks, die im weiteren Therapieverlauf noch eine Transplantation mit eigenen Stammzellen erhalten sollen, setzen Onkologen in Deutschland meistens eine von zwei bewährten Medikamentenkombinationen ein. Bislang werden diese als gleichwertig angesehen. Erstmals zeigte nun ein direkter Vergleich in einer großen, multizentrischen Studie unter Federführung des Universitätsklinikums

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Fettwegspritze, Spritze

Tumorerkrankungen – neue Impfstoffe und Diagnosen

Angeführt von Stephan von Gunten vom Institut für Pharmakologie der Universität Bern analysierten Wissenschaftler die Antikörper von mehreren tausend gesunden Spendern. Antikörper sind wichtige Teile des Immunsystems. Sie erkennen spezifische Strukturen, die auf Bakterien, Viren oder sogar Tumorzellen vorkommen. Als Reaktion auf eine Infektion, Impfung oder Tumorbildung können sich Antikörper im Körper stark vermehren. Die

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Krebserkrankungen: Neue S3-Leitlinie zum hepatozellulären Karzinom

Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist weltweit die dritthäufigste tumorbedingte Todesursache. Bis vor einiger Zeit galt HCC als eine relativ seltene Tumorerkrankung in Deutschland. Inzwischen nimmt die Häufigkeit hierzulande und in anderen Ländern Europas jedoch deutlich zu, was mit einer steigenden Zahl von Leberzirrhosepatienten sowie der hohen Rate von Hepatitis-C-Neuinfektionen in den letzten vier Jahrzehnten in

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Hirntumore bei älteren Patienten

Angesichts steigender Lebenserwartung und einer im Durchschnitt immer älteren Bevölkerung rechnen Neuroonkologen damit, dass bereits in wenigen Jahren mehr als die Hälfte aller Patienten mit bösartigen Hirntumoren (Glioblastomen) über 65 Jahre alt sein werden. Hinweise, wie die nach wie vor schlechte Prognose dieser Patienten verbessert werden könnte, liefert eine Studie deutscher Neuroonkologen mit fast 400

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