T-Zellen

Blut

Krebs – mit vielversprechenden Immuntherapien am Start

Aller guten Dinge sind drei. Drei Zellprodukte für potenzielle CAR-T-Zelltherapien gegen Krebs haben PD Dr. Uta Höpken und Dr. Armin Rehm mit ihren Arbeitsgruppen am Max Delbrück Center entwickelt. Zwei davon werden demnächst erstmals im Menschen getestet; das dritte befindet sich im fortgeschrittenen experimentellen Stadium. Um ihre drei Therapie-Kandidaten bis zur Medikamentenzulassung zu bringen, haben […]

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Labor

T-Zellen und ihre Aufgaben

T-Zellen gehören zum adaptiven Immunsystem, das körperfremde Antigene erkennt und Krankheitserreger gezielt bekämpft. Verschiedene T-Zellen üben dabei unterschiedliche Funktionen aus. Sogenannte T-Helferzellen schütten Zytokine aus, die weitere Immunzellen zum Infektionsherd locken und dort eine Entzündung auslösen. T-Helferzellen können aber auch einer Entzündung entgegenwirken. Diese Mechanismen besser zu verstehen hilft bei der Entwicklung von Therapeutika gegen

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Pemphigus

Pemphigus – Autoimmunerkrankungen besser verstehen und behandeln

Pemphigus Autoimmunerkrankung. Bei Menschen, die an der Hautkrankheit Pemphigus leiden, greift das Immunsystem irrtümlich Eiweiße in den obersten Hautschichten an. In der Folge bilden sich Blasen an Haut und Schleimhäuten, in manchen Fällen löst sich die Haut großflächig ab und unbehandelt führt die Krankheit oft zum Tod. Die Autoimmunerkrankung Pemphigus ist relativ selten, aber als

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Künstliche Intelligenz, Rachenmandeln, Krebstherapie, Immuntherapie, Immunologische Konzepte gegen Krebs, Hepatitis, Parkinson, Krebszellen untersuchen

Krebstherapie mit doppeltem Fortschritt

Doppelter Fortschritt bei der Krebstherapie. Gerade erst wird in der Krebsmedizin eine neue, aufwändige Therapie etabliert – die sogenannte CAR-T-Zelltherapie (Chimäre AntigenRezeptor-T-Zellen). Dabei werden körpereigene Immunzellen, die T-Zellen, gentechnisch außerhalb des Körpers so verändert, dass sie anschließend aggressiver gegen den Krebs vorgehen. Das Immunsystem des Patienten wird gleichermaßen scharf geschaltet. Sowohl die Behandlung in der

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Doppelspurigkeiten in T-Zellen

T-Zellen. Mit der Krebsimmuntherapie erzielten Onkologen in vergangenen Jahren grosse Erfolge, insbesondere mit dem Ansatz der sogenannten Immun-Checkpoint-Hemmung, für den letztes Jahr der Medizin-Nobelpreis verliehen wurde: Tumorzellen sind in der Lage, die Aktivität von patienteneigenen T-Zellen zu dämpfen, sodass die T-Zellen den Tumor in Ruhe lassen. Dies geschieht über einen molekularen «Handschlag», bei dem Moleküle

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Immunsystem arbeitet mit „Mechanikern“ und „Polizisten“

Wenn das Immunsystem außer Kontrolle gerät, führt dies in vielen Fällen zu lebensbedrohlichen Nebenwirkungen. Ein zu aktives, unkontrolliertes Immunsystem kann die Entwicklung von Allergien bis hin zur Selbstzerstörung körpereigener Gewebe (Autoimmunität) verursachen. Im Gegensatz dazu kann ein funktionell eingeschränktes Immunsystem die Anfälligkeit für Infektionskrankheiten und Tumorkrankheiten deutlich erhöhen. Das Aktivierungsniveau des Immunsystems ist somit eine

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Gentherapie gegen Krebs: Vom Forschungsprojekt zur Anwendung

Mit dem Wissenstransfer aus der Grundlagenforschung in die Anwendung können aus Forschungsprojekten Medikamente und Therapien werden, die der gesamten Gesellschaft zur Verfügung stehen. Ab dem Sommer 2016 startet am MDC das Helmholtz-geförderte „Max-Delbrück Center Cell Engineering Lab“ (MD-CEL), das eine Brücke zwischen der MDC-Forschung und Industriepartnern schlägt und so gemeinsame Forschung und Entwicklung ermöglicht. Das

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Speiseröhrenkrebs, Krebs, Onkologie

Mathematik zur Bekämpfung von Krebs

Eines der größten Probleme im Kampf gegen Krebs ist die hohe Widerstandsfähigkeit der Tumore. Häufig zeigen sich bei einer medizinischen Behandlung zunächst erste Erfolge, die dann aber durch einen Rückfall zunichte gemacht werden. Manchmal schlägt die Behandlung bei einigen der Krebszellen überhaupt nicht an. Andere Zellen entwickeln erst im Laufe der Therapie eine Resistenz. Bestimmte

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Antikörper, Seltene Erkrankungen, Blut, Brustkrebs

Gentherapie: Auf Mutationen ausgerichtete T-Zellen gehen gegen Tumoren vor

Ein internationales Forscherteam mit Wissenschaftlern des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC), der Charité, des Berliner Instituts für Gesundheitsforschung (BIG), der Humboldt-Universität und der Universität von Chicago hat Zellen des Immunsystems so verändert, dass sie Tumorzellen erkennen und gezielt bekämpfen. Wie dies funktioniert, demonstrierten die Wissenschaftler erfolgreich in Mäusen. Auf den Erkenntnissen aufbauende Krebstherapien hätten weniger

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Coronaforschung

Mit Antikörper-Wirkstoff-Verbindungen und Immuntherapie gegen Brustkrebs

Bei nahezu jeder fünften Brustkrebspatientin befinden sich auf der Oberfläche der Tumorzellen überdurchschnittlich viele HER2-Rezeptoren – Moleküle, die Signale von Wachstumsfaktoren ins Zellinnere weiterleiten. Die Fülle an Rezeptoren hat zur Folge, dass sich die Krebszellen rasch teilen und der Tumor überdurchschnittlich schnell wächst. Dagegen kommen seit einigen Jahren sogenannte Antikörper-Wirkstoff-Konjugate (Antibody-drug-conjugates, kurz: ADCs) zum Einsatz,

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