Antikoagulation

Foto: Prof. Dr. Hanno Riess und Dr. Gunther Claus

Antikoagulation mit einem nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAK) bei Risikopatienten in zugelassenen Indikationen wirksam und sicher [Fachkreise]

Die Antikoagulation bei Patienten mit hohem thrombo-embolischem Risiko und Komorbiditäten stellt in der klinischen Praxis eine große Herausforderung dar. Insbesondere Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) weisen neben einem höheren Alter häufig Begleiterkrankungen wie Niereninsuffizienz, Bluthochdruck oder eine koronare Herzerkrankung (KHK) auf, durch die sich das Risiko für thromboembolische Ereignisse deutlich erhöht.(1) Der Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban […]

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Risikokonstellationen für thromboembolische Ereignisse bei nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) oder venösen Thromboembolien (VTE) entscheidend für Thromboembolie-Prophylaxe [Fachkreise]

Im Rahmen der Thromboembolie-Prophylaxe sind bei Patienten mit einer Indikation zur oralen Antikoagulation oft sehr unterschiedliche Risikokonstellationen für thromboembolische Ereignisse zu berücksichtigen. Das gilt sowohl für Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF), die neben einem höheren Alter häufig Begleiterkrankungen wie Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Diabetes oder eine koronare Herzerkrankung aufweisen.(11) Das gilt aber auch für Patienten mit venösen Thromboembolien

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Lipodystrophie, Schmerzstörung, Herzerkrankungen, Hämophilie A

NOAH – AFNET 6 Studie: Kann orale Antikoagulation bei Patienten mit AHRE Schlaganfälle verhindern?

Patienten, bei denen Vorhofflimmern durch ein EKG zweifelsfrei nachgewiesen ist, erhalten eine Behandlung mit einem gerinnungshemmenden Medikament (orale Antikoagulation) zur Vorbeugung vor Schlaganfällen. Allerdings bleibt Vorhofflimmern häufig unerkannt (stummes Vorhofflimmern) und macht sich in vielen Fällen erst durch einen Schlaganfall bemerkbar. Prof. Paulus Kirchhof, der wissenschaftliche Leiter der NOAH – AFNET 6 Studie, Birmingham, Großbritannien,

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BRIDGE-Studie [Fachkreise]

Viele Patienten mit Vorhofflimmern bekommen dauerhaft eine orale Antikoagulation. Dies soll sie vor thromboembolischen Ereignissen wie einem Schlaganfall schützen. Bei Operationen oder anderen Eingriffe ist zeitweise eine Unterbrechung dieser Behandlung erforderlich. Damit die Patienten während der Unterbrechung vor thromboembolischen Ereignissen geschützt sind, wird häufig ein sogenanntes Bridging mit (in der Regel niedermolekularen) Heparinen durchgeführt. Unter

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Herzstolpern, Kreislaufversagen, Herzkreislaufversagen, Vorhofflimmern, Schlaganfall, Lungenembolie, Embolie, Herzinfarkt

Edoxaban – Neue Therapieoption zur Antikoagulation [Fachkreise]

Eine neue Therapieoption zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen embolischen Ereignissen (SEE) bei nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) ist der Faktor-Xa-Inhibitor LIXIANA® (Edoxaban) aus der Substanzklasse der Nicht-VKA oralen Antikoagulanzien (NOAK).1 Im Rahmen des wissenschaftlichen Symposiums „NOAK 4.0 – Neue Therapieoptionen“ auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) wurden unter dem Vorsitz von Prof. Dr.

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Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Neue orale Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA)?

Patienten mit Vorhofflimmern mit einem CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1 sollten eine Antikoagulation erhalten, in erster Linie mit Neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA).(12) Das internationale GARFIELD-Register gibt Auskunft darüber, inwieweit diese Empfehlungen im klinischen Alltag berücksichtigt werden. Nach bisherigen Auswertungen wurden knapp 40 % der Patienten nicht leitliniengerecht mit oraler Antikoagulation therapiert (13) und nur

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Patienten mit Vorhofflimmern mit einem CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1 sollten eine Antikoagulation erhalten, in erster Linie mit Neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA).(12) Das internationale GARFIELD-Register gibt Auskunft darüber, inwieweit diese Empfehlungen im klinischen Alltag berücksichtigt werden. Nach bisherigen Auswertungen wurden knapp 40 % der Patienten nicht leitliniengerecht mit oraler Antikoagulation therapiert (13) und nur

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Antikoagulation überdenken – Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) erleichtern das Therapiemanagement

Zu dauerhaft antikoagulierten Patienten gehören Patienten mit Vorhofflimmern, die so vor einem Schlaganfall geschützt werden können. Aber auch Patienten nach großen orthopädischen Operationen können mit einer prophylaktischen Antikoagulation vor Thromboembolien geschützt werden. Personen mit Tiefen Venen-Thrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) müssen mit Antikoagulanzien behandelt werden, um eine Ausdehnung des Thrombus zu verhindern und schwerwiegende Folgen

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Patienten-Charta gegen den Schlaganfall

Schlaganfall und Vorhofflimmern (VHF), zwei Begriffe, die uns nachdenklich stimmen sollten. Alle 3 Minuten ereignet sich ein neuer Schlaganfall und alle 9 Minuten stirbt ein Betroffener an einem Schlaganfall. Hauptursache ist in 15 bis 20 % der Schlaganfälle das Vorhofflimmern. Beim Vorhofflimmern erhalten die Vorkammern des Herzens statt der normalen 60 – 70 Impulse pro

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Arzneimittel-Pipeline bei Bayer gut gefüllt – 44 innovative Produkte in klinischen Prüfungen

Eine gut gefüllte Arzneimittel-Pipeline zur Behandlung weltweit im Fokus stehender chronischer Krankheiten, international gut eingeführte Therapeutika und Diagnostika sowie soziales Engagement gegenüber Patienten und Mitarbeitern, das sind Pfeiler eines gesunden Fundaments, auf das Bayer seine Zukunft aufbaut. Der Unternehmenserfolg von Bayer HealthCare Deutschland wird maßgeblich von den rund 1400 MitarbeiterInnen getragen, die laut Geschäftsführer Liam

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