Thromboserisiko

BRIDGE-Studie [Fachkreise]

Viele Patienten mit Vorhofflimmern bekommen dauerhaft eine orale Antikoagulation. Dies soll sie vor thromboembolischen Ereignissen wie einem Schlaganfall schützen. Bei Operationen oder anderen Eingriffe ist zeitweise eine Unterbrechung dieser Behandlung erforderlich. Damit die Patienten während der Unterbrechung vor thromboembolischen Ereignissen geschützt sind, wird häufig ein sogenanntes Bridging mit (in der Regel niedermolekularen) Heparinen durchgeführt. Unter […]

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Therapie zur Schlaganfallprophylaxe mit Faxtor-Xa-Inhibitor ohne Monitoring

Vorhofflimmern (VHF) geht mit einem deutlich erhöhten Risiko für Morbidität und Mortalität einher (1). Betroffene haben ein zweifaches Sterblichkeitsrisiko und ein fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko. Zudem verlaufen Schlaganfälle auf dem Boden eines VHF oft sehr schwer oder sogar letal und sind häufiger als Ereignisse anderer Genese mit bleibenden Behinderungen verbunden. Außerdem haben dies Patienten erhöhte Hospitalisationsraten

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Schlaganfallrisiko nach Vorhofflimmern sowie orthopädischen Hüftoperationen oder Kniegelenkersatz läßt sich mit Rivaroxaban weiter senken

Die Behandlung von Patienten nach orthopädischem Hüftgelenkersatz oder Kniegelenkersatz und die Therapie von Patienten mit Vorhofflimmern ist für die Betroffenen mit einem hohen Risiko verbunden, eine venöse Thromboembolie zu erleiden. Das Riskiko einen Schlaganfall oder eine Lungenembolie zu erleiden steigt somit an. Hüftgelenkoperation oder Kniegelenkoperation nie ohne Thromboseprophylaxe Patienten, die sich einer orthopädischen Hüftgelenk oder

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