Vitamin-K-Antagonisten

BRIDGE-Studie

Viele Patienten mit Vorhofflimmern bekommen dauerhaft eine orale Antikoagulation. Dies soll sie vor thromboembolischen Ereignissen wie einem Schlaganfall schützen. Bei Operationen oder anderen Eingriffe ist zeitweise eine Unterbrechung dieser Behandlung erforderlich. Damit die Patienten während der Unterbrechung vor thromboembolischen Ereignissen geschützt sind, wird häufig ein sogenanntes Bridging mit (in der Regel niedermolekularen) Heparinen durchgeführt. Unter […]

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Blutdruck und Cholesterin, Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen, Gesundheits-Pass, Vorhofflimmern, Herzrhythmusstörungen, Herzerkrankungen, Schlaganfall

Leitlinien empfehlen neue orale Antikoagulanzien (NOAK) vor Vitamin-K-Antagonisten (VKA)

Ist eine orale Antikoagulation (OAK) indiziert, werden nach den Leitlinien kardiologischer und neurologischer Fachgesellschaften die neuen oralen Antikoagulanzien [1] (NOAK) gegenüber Vitamin-K-Antagonisten (VKA) aufgrund des günstigeren Nutzen-Risiko-Profils bevorzugt empfohlen. (1,2) In einer Metaanalyse großer Phase-III-Studien reduzierten NOAK das Risiko für Schlaganfälle und systemische Embolien im Vergleich zu VKA um relative 19 % (HR 0,81 (95%KI

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Blut

Vorhofflimmern – Therapie mit NOAK – Erkenntnisse aus Praxisalltag und klinischen Studien

Derzeit leben in Deutschland knapp 2 Millionen Menschen mit Vorhofflimmern (VHF), ihre Zahl wird aufgrund des demografischen Wandels künftig deutlich ansteigen. (1) Liegt neben dem Vorhofflimmern ein zusätzlicher Risikofaktor für thromboembolische Ereignisse vor (CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1), wird in den Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) eine Therapie mit oralen Antikoagulanzien empfohlen.(2) Inwieweit diese Empfehlung

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Antikoagulation bei Vorhofflimmern: Neue orale Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA)?

Patienten mit Vorhofflimmern mit einem CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1 sollten eine Antikoagulation erhalten, in erster Linie mit Neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA).(12) Das internationale GARFIELD-Register gibt Auskunft darüber, inwieweit diese Empfehlungen im klinischen Alltag berücksichtigt werden. Nach bisherigen Auswertungen wurden knapp 40 % der Patienten nicht leitliniengerecht mit oraler Antikoagulation therapiert (13) und nur

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Patienten mit Vorhofflimmern mit einem CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1 sollten eine Antikoagulation erhalten, in erster Linie mit Neuen oralen Antikoagulantien (NOAK) oder Vitamin-K-Antagonisten (VKA).(12) Das internationale GARFIELD-Register gibt Auskunft darüber, inwieweit diese Empfehlungen im klinischen Alltag berücksichtigt werden. Nach bisherigen Auswertungen wurden knapp 40 % der Patienten nicht leitliniengerecht mit oraler Antikoagulation therapiert (13) und nur

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Bei Vorhofflimmern verweisen DGN-Leitlinien auf neue orale Antikoagulanzien

 Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) und ischämischem Insult oder TIA (Transitorisch ischämische Attacke) sollen eine orale Antikoagulation erhalten. Neben den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stehen dazu heute die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) mit den Wirkstoffen Dabigatran, Rivaroxaban oder Apixaban zur Verfügung. Sie sollten den aktuellen DGN-Leitlinien zufolge bevorzugt eingesetzt werden. (1) Patienten mit Vorhofflimmern oft nicht ausreichend

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Venöse Thromboembolie: Langzeitantikoagulation zukünftig mit Faktor-Xa-Inhibitoren statt Vitamin-K-Antagonisten?

Vitamin-K-Antagonisten sind der derzeitige Therapiestandard in der Langzeitantikoagulation, aber ihr Einsatz ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden.(16)  Warfarin und Phenprocoumon zeigen einen langsamen Wirkungseintritt, ein schmales therapeutisches Fenster und ein individuell unterschiedliches Ansprechen (bedingt durch Interaktionen mit anderen Medikamenten und Nahrungsmitteln), so dass eine engmaschige Gerinnungskontrolle nötig ist. (17,18) Die in der Entwicklung befindlichen

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Antikoagulation überdenken – Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) erleichtern das Therapiemanagement

Zu dauerhaft antikoagulierten Patienten gehören Patienten mit Vorhofflimmern, die so vor einem Schlaganfall geschützt werden können. Aber auch Patienten nach großen orthopädischen Operationen können mit einer prophylaktischen Antikoagulation vor Thromboembolien geschützt werden. Personen mit Tiefen Venen-Thrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) müssen mit Antikoagulanzien behandelt werden, um eine Ausdehnung des Thrombus zu verhindern und schwerwiegende Folgen

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Patienten-Charta gegen den Schlaganfall

Schlaganfall und Vorhofflimmern (VHF), zwei Begriffe, die uns nachdenklich stimmen sollten. Alle 3 Minuten ereignet sich ein neuer Schlaganfall und alle 9 Minuten stirbt ein Betroffener an einem Schlaganfall. Hauptursache ist in 15 bis 20 % der Schlaganfälle das Vorhofflimmern. Beim Vorhofflimmern erhalten die Vorkammern des Herzens statt der normalen 60 – 70 Impulse pro

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