Schlaganfall

Herzinfarkt

Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzstillstand: Wie ist zu handeln?

Betroffene erleben ihn häufig schockartig wie aus heiterem Himmel mit plötzlich einsetzenden stark brennenden Schmerzen hinter dem Brustbein, die länger als fünf Minuten andauern. Fatalerweise kann er sich jedoch auch unspezifisch bemerkbar machen: mit Schmerzen im Oberbauch, oft mit Magenschmerzen verwechselt (häufiger bei Frauen), oder unerklärlicher Übelkeit. Die Rede ist vom akuten Herzinfarkt. „Jährlich sterben […]

Herzinfarkt, Schlaganfall oder Herzstillstand: Wie ist zu handeln? Weitere Informationen »

Thromboektomie, Schlaganfall, Lyse

Bessere Erholung nach Schlaganfall durch BCI-FES-Therapie

Einseitige Lähmungen nach einem Schlaganfall beeinträchtigen oft erheblich die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten. Besonders belastend im Alltag ist dabei die eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Arms. Ein frühzeitiger Einsatz einer speziellen Kombinationstherapie aus Gehirnsignalerkennung und elektrischer Muskelstimulation kann die Erholung der Armbeweglichkeit nach einem Schlaganfall deutlich verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsteam unter der

Bessere Erholung nach Schlaganfall durch BCI-FES-Therapie Weitere Informationen »

Schlaganfall

Warum führt ein Schlaganfall oft zu weiteren Schlaganfällen?

Etwa 200.000 Bundesbürger erleiden Jahr für Jahr einen Schlaganfall. Er ist damit die zweithäufigste Todesursache – und ein Hauptgrund von Behinderung im Erwachsenenalter. Meist verursacht eine Arteriosklerose einen Schlaganfall, im Volksmund auch Arterienverkalkung genannt. Zu diesem Prozess kommt es, wenn Immun- und Entzündungszellen in Fettablagerungen in die Wand von Blutgefäßen einwandern. In den entstehenden „Plaques“

Warum führt ein Schlaganfall oft zu weiteren Schlaganfällen? Weitere Informationen »

Wie können Okkluder das Schlaganfallrisiko senken?

Weltweit sind rund 60 Millionen Menschen von Vorhofflimmern betroffen. Bei dieser Form von Herzrhythmusstörungen ziehen sich Teile des Herzens, die Vorhöfe, nicht mehr richtig zusammen, sondern bewegen sich schnell und ungeordnet. Dadurch wird der Blutfluss durch das Herz erheblich gestört. Vor allem an den kleinen Ausstülpungen des linken Vorhofs, dem so genannten linken Vorhofanhang, fließt

Wie können Okkluder das Schlaganfallrisiko senken? Weitere Informationen »

Neue Therapie beim Multiplen Myelom

Herzinfarkt-Risiko bei Schlaganfall-Patienten besser beurteilen – wie Herz und Gehirn zusammenspielen

Herzinfarkt-Risiko. Patienten mit einem akuten Schlaganfall erleiden häufig Komplikationen am Herzen, die früh festgestellt und behandelt werden sollten. Den Mechanismus der Herzschädigung zu identifizieren ist hier von großer Bedeutung. Dies stellt die behandelnden Ärzte jedoch häufig vor diagnostische Herausforderungen. Denn im Einzelfall ist es schwer zu sagen, ob eine stressvermittelte Herzschädigung oder ein akuter Herzinfarkt,

Herzinfarkt-Risiko bei Schlaganfall-Patienten besser beurteilen – wie Herz und Gehirn zusammenspielen Weitere Informationen »

Blutdrucksenkung, Blutdruckhochdruck

Bluthochdruck sinkt trotz Behandlung nicht

Bluthochdruck ist einer der größten Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen. Krankheiten, die mit Bluthochdruck zusammenhängen, sind die häufigste Todesursache weltweit. Wirkstoffe gegen Hypertonie gehören zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten in Deutschland. Doch es gibt Menschen, deren Blutdruck nicht unter den angestrebten Zielwert sinkt, obwohl sie bereits drei oder mehr verschiedene Blutdruck-Medikamente einnehmen. Resistente Hypertonie heißt die

Bluthochdruck sinkt trotz Behandlung nicht Weitere Informationen »

Schlaganfall behandeln - Angiografieanlage ermöglicht Eingriffe an kleinen Hirngefäßen

Schlaganfall mit moderner Angiografieanlage besser behandeln

Schlaganfall mit moderner Angiografieanlage besser behandeln –  moderne Angiografieanlage ermöglicht Eingriffe an kleinen Hirngefäßen. Schlaganfall, Hirnblutung, Aneurysma, Gefäßverengung: Bei diesen Erkrankungen der Blutgefäße liefert eine Bildgebung per Angiografie den Ärztinnen und Ärzten nicht nur die bestmöglichen Diagnosen. Darüber hinaus können während der Angiografie auch minimalinvasive, nicht selten lebensnotwendige Behandlungen vorgenommen werden. Im Institut für Diagnostische

Schlaganfall mit moderner Angiografieanlage besser behandeln Weitere Informationen »

Abgestorbene Nervenzellen bei Hirnschäden ersetzen

Abgestorbene Nervenzellen bei Hirnschäden ersetzen

Abgestorbene Nervenzellen bei Hirnschäden ersetzen. Neurologische Erkrankungen wie Trauma, Schlaganfall, Epilepsie und verschiedene neurodegenerative Krankheiten führen zu einem unumkehrbaren Verlust von Nervenzellen, den Neuronen. Damit beinträchtigen sie die Gehirnfunktion stark. Obwohl diese Erkrankungen weltweit stetig zunehmen, fehlen immer noch effektive Behandlungsoptionen. Die Ursachen sind zum einen, dass verlorene Nervenzellen nicht ersetzt werden können und zum

Abgestorbene Nervenzellen bei Hirnschäden ersetzen Weitere Informationen »

Schlaganfall

Schlaganfall: jede Minute entscheidet

Schlaganfall erkennen, denn jede Minute zählt. Zum Weltschlaganfalltag gibt Prof. Dr. Götz Thomalla (UKE) Antworten rund um das Thema Schlaganfall und zeigt auf, wie wichtig ein sofortiges Handeln ist. Was passiert bei einem Schlaganfall? Prof. Dr. Götz Thomalla: Bei der Mehrzahl der Schlaganfälle liegt ein ischämischer Schlaganfall oder Hirninfarkt vor. Dabei kommt es zu Durchblutungsstörungen

Schlaganfall: jede Minute entscheidet Weitere Informationen »

Schlaganfall-Symptome

Schlaganfall nimmt stark zu – Prävention wichtig

Der Schlaganfall ist weltweit die zweithäufigste Todesursache, dritthäufigste Ursache für Behinderung und eine der häufigsten Ursachen für Demenz. Zu den globalen Nachhaltigkeitszielen der WHO Agenda 2030 gehört die Verringerung der globalen Krankheitslast durch Schlaganfälle, d. h. der Zahl der Menschen, die an Schlaganfällen sterben oder danach eine Behinderung aufweisen. Kurz vor dem Welt-Schlaganfalltag erschien nun

Schlaganfall nimmt stark zu – Prävention wichtig Weitere Informationen »

Nach oben scrollen