Risikokonstellationen für thromboembolische Ereignisse bei nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) oder venösen Thromboembolien (VTE) entscheidend für Thromboembolie-Prophylaxe [Fachkreise]
Im Rahmen der Thromboembolie-Prophylaxe sind bei Patienten mit einer Indikation zur oralen Antikoagulation oft sehr unterschiedliche Risikokonstellationen für thromboembolische Ereignisse zu berücksichtigen. Das gilt sowohl für Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF), die neben einem höheren Alter häufig Begleiterkrankungen wie Niereninsuffizienz, Bluthochdruck, Diabetes oder eine koronare Herzerkrankung aufweisen.(11) Das gilt aber auch für Patienten mit venösen Thromboembolien …