Heparin

BRIDGE-Studie [Fachkreise]

Viele Patienten mit Vorhofflimmern bekommen dauerhaft eine orale Antikoagulation. Dies soll sie vor thromboembolischen Ereignissen wie einem Schlaganfall schützen. Bei Operationen oder anderen Eingriffe ist zeitweise eine Unterbrechung dieser Behandlung erforderlich. Damit die Patienten während der Unterbrechung vor thromboembolischen Ereignissen geschützt sind, wird häufig ein sogenanntes Bridging mit (in der Regel niedermolekularen) Heparinen durchgeführt. Unter […]

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Heparin, Thrombose, Thrombosis, Venenleiden

Patientencompliance für ambulante Thromboseprophylaxe für niedermolekulares Heparin im Praxisalltag [Fachkreise]

Therapieversagen beruht häufig auf Non-Compliance. Inwieweit für ambulante Patienten die Anwendungsform bei der Prophylaxe venöser Thromboembolien eine Rolle spielt und ob sich im Praxisalltag unter „real-life-Bedingungen“ eine ebenso hohe Compliance und damit vergleichbar hohe Wirksamkeit wie in der Klinik erreichen lässt, wurde erstmals systematisch in der COMFORT-Studie untersucht. Primäres Studienziel der großen prospektiven nicht-interventionellen COMFORTBeobachtungsstudie

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25 Jahre Thromboseschutz mit Enoxaparin – Heute und Morgen hoch aktuell [Fachkreise]

Frankfurt am Main, 14. Februar 2014 – Das weltweit führende niedermolekulare Heparin Enoxaparin bewährt sich seit der Zulassung am 18. Januar 1989 in Deutschland nunmehr 25 Jahre in Klinik und Praxis. Dieses Antithrombotikum wurde in zahlreichen richtungweisenden Studien umfassend untersucht, deren Erkenntnisse in nationale und internationale Leitlinien eingeflossen und fest verankert sind. Nicht zuletzt ist

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Thromboembolie – Gefahren und Therapie der Lungenembolie

Welche Risiken birgt eine Lungenembolie und welche therapeutischen Möglichkeiten gibt es? Therapie mit Faktor-Xa-Inhibitor kann Kombination aus Heparin und Vitamin-K-Antagonisten bei der venösen Thromboembolie ersetzen Die Lungenembolie ist eine klinische Erscheinungsform der venösen Thromboembolie (VTE), die meist als gefürchtete Folge einer tiefen Venenthrombose (TVT) auftritt. Unter dem Begriff venöse Thromboembolien werden sowohl tiefe Venenthrombosen als

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Antikoagulation und niedermolekulares Heparin – CHADs Score, HAS-BLED Score und Khorana Score erlauben effektives Thrombosemanagement – Umfeld invasive und chirurgische Eingriffe

Der Erfolg der Antikoagulation mit Antithrombotika wird durch zwei Risikobereiche geprägt: Blutungen und Thromboembolien. Wird zu niedrig dosiert, steigt das Risiko einer Thromboembolie, wird zu hoch dosiert, drohen Blutungen. Das hat Konsequenzen für Risikopatienten vor allem bei operativen Eingriffen. Zur Risikominimierung gilt es daher, thrombosegefährdete Patienten zu identifizieren. Grob lassen sich dabei zwei Gruppen klassifizieren.

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Blutgerinnung

Dieser Thrombus kann ein Gefäß so dicht verschließen, dass in die nachfolgenden Versorgungsgebiete kein Blut mehr fließt, was das Absterben von Organgewebe zur Folge hat. Das Gerinnsel kann aber auch mit dem Blutstrom weggeschwemmt werden und dann an anderer Stelle – beispielsweise in der Lunge – ein Gefäß verschließen. Diese lebensgefährliche Erkrankung nennt man Embolie.

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