Xarelto

Foto: Prof. Dr. Hanno Riess und Dr. Gunther Claus

Antikoagulation mit einem nicht-Vitamin-K-abhängigen oralen Antikoagulans (NOAK) bei Risikopatienten in zugelassenen Indikationen wirksam und sicher

Die Antikoagulation bei Patienten mit hohem thrombo-embolischem Risiko und Komorbiditäten stellt in der klinischen Praxis eine große Herausforderung dar. Insbesondere Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern (nvVHF) weisen neben einem höheren Alter häufig Begleiterkrankungen wie Niereninsuffizienz, Bluthochdruck oder eine koronare Herzerkrankung (KHK) auf, durch die sich das Risiko für thromboembolische Ereignisse deutlich erhöht.(1) Der Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban […]

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Prof. Dr. med. Harald Darius, Berlin

Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern von Leitlinien empfohlen

Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, von der ca. 1,8 Mio. Bundesbürger betroffen sind. Die Zahl der Patienten mit Herzrhythmusstörungen wird in den nächsten Jahren weiter steigen. Ein Grund hierfür ist die steigende Lebenserwartung der kommenden Generationen. Vorhofflimmern ist eine altersabhängige Krankheit, deshalb nimmt die Wahrscheinlichkeit an Vorhofflimmern zu erkranken im Alter deutlich zu. (1, 2) Experten

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Blut

Vorhofflimmern – Therapie mit NOAK – Erkenntnisse aus Praxisalltag und klinischen Studien

Derzeit leben in Deutschland knapp 2 Millionen Menschen mit Vorhofflimmern (VHF), ihre Zahl wird aufgrund des demografischen Wandels künftig deutlich ansteigen. (1) Liegt neben dem Vorhofflimmern ein zusätzlicher Risikofaktor für thromboembolische Ereignisse vor (CHA2DS2-VASc-Score ≥ 1), wird in den Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) eine Therapie mit oralen Antikoagulanzien empfohlen.(2) Inwieweit diese Empfehlung

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Blut

X-VeRT – erstmalig für neues orales Antikoagulans (NOAC) bei Kardioversion prospektive und randomisierte Studie abgeschlossen

Vorhofflimmern (VHF) ist nicht nur die häufigste klinisch relevante Herzrhythmusstörung, es erhöht auch das Schlaganfallrisiko um das Fünffache. Die Kardioversion zur Wiederherstellung eines normalen Sinusrhythmus ist bei Patienten mit Vorhofflimmern ein bedeutendes und häufig angewandtes Verfahren zur Beseitigung von Symptomen der Herzrhythmusstörung. „Im zeitlichen Umfeld dieser Maßnahme besteht allerdings ein erhöhtes Risiko für Thrombosen. Die

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Bayer unter den TOP 5 der umsatzstärksten deutschen Pharmaunternehmen

Zurück unter den TOP 5 der umsatzstärksten deutschen Pharmaunternehmen im Marktfeld Apotheke und Klinik mit einer Palette von 16 Projekten in der klinischen Phase III, so stellt sich Bayer auf der 3. Jahresmedienkonferenz dar. In der für die Zulassung entscheidenden Prüfungsphase III hat das Unternehmen mit Stammsitz in Leverkusen allein 5 Projekte in der Onkologie,

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Bei Vorhofflimmern verweisen DGN-Leitlinien auf neue orale Antikoagulanzien

 Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (VHF) und ischämischem Insult oder TIA (Transitorisch ischämische Attacke) sollen eine orale Antikoagulation erhalten. Neben den Vitamin-K-Antagonisten (VKA) stehen dazu heute die neuen oralen Antikoagulanzien (NOAK) mit den Wirkstoffen Dabigatran, Rivaroxaban oder Apixaban zur Verfügung. Sie sollten den aktuellen DGN-Leitlinien zufolge bevorzugt eingesetzt werden. (1) Patienten mit Vorhofflimmern oft nicht ausreichend

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Antikoagulation überdenken – Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) erleichtern das Therapiemanagement

Zu dauerhaft antikoagulierten Patienten gehören Patienten mit Vorhofflimmern, die so vor einem Schlaganfall geschützt werden können. Aber auch Patienten nach großen orthopädischen Operationen können mit einer prophylaktischen Antikoagulation vor Thromboembolien geschützt werden. Personen mit Tiefen Venen-Thrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE) müssen mit Antikoagulanzien behandelt werden, um eine Ausdehnung des Thrombus zu verhindern und schwerwiegende Folgen

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Thrombosetherapie mit Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban bei Lungenembolie zugelassen

Der orale Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban ist zur Therapie der Lungenembolie zugelassen. Mit der Zulassungserweiterung zur Therapie der akuten Lungenembolie hat Rivaroxaban von allen modernen oralen Antikoagulanzien eines der breitesten Anwendungsprofile. Experten bezeichnen die Zulassungserweiterung von Rivaroxaban als therapeutischen Fortschritt, auf den Ärzte und Patienten mit Lungenembolien lange warten mussten. „Der direkte Faktor-Xa-Inhibitor ist seit mehr als

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Therapie mit Faktor-Xa-Inhibitor kann Kombination aus Heparin und Vitamin-K-Antagonisten bei der venösen Thromboembolie ersetzen

Die Lungenembolie ist eine klinische Erscheinungsform der venösen Thromboembolie (VTE), die meist als gefürchtete Folge einer tiefen Venenthrombose (TVT) auftritt. Unter dem Begriff venöse Thromboembolien werden sowohl tiefe Venenthrombosen als auch Lungenembolien verstanden. Eine tiefe Venenthrombose (DVT, deep vein thrombosis) entsteht durch die Bildung eines Blutgerinnsels in einer der großen, tiefen Beinvenen. Aus einer DVT

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Therapie zur Schlaganfallprophylaxe mit Faxtor-Xa-Inhibitor ohne Monitoring

Vorhofflimmern (VHF) geht mit einem deutlich erhöhten Risiko für Morbidität und Mortalität einher (1). Betroffene haben ein zweifaches Sterblichkeitsrisiko und ein fünffach erhöhtes Schlaganfallrisiko. Zudem verlaufen Schlaganfälle auf dem Boden eines VHF oft sehr schwer oder sogar letal und sind häufiger als Ereignisse anderer Genese mit bleibenden Behinderungen verbunden. Außerdem haben dies Patienten erhöhte Hospitalisationsraten

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