HCC

Organtransplantationen, Lebertransplantationen, Leber, Leberkrebs

Multi-Kinase-Inhibitor ermöglicht Zweitlinientherapie beim Leberzellkarzinom im fortgeschrittenen Stadium

Leberzellkarzinom. Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist eine der Hauptursachen krebsbedingter Todesfälle in Europa. Der Therapiealgorithmus unterscheidet nach frühem, intermediärem und fortgeschrittenem Stadium. Sowohl die deutschen S3-Leitlinien als auch die Leitlinien der European Association for the Study of the Liver (EASL) empfehlen den Multi-Kinase-Inhibitor Sorafenib (Nexavar®) mit der höchsten Evidenz (1A) bei HCC-Patienten mit erhaltener Leberfunktion […]

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Organtransplantationen, Lebertransplantationen, Leber, Leberkrebs

Ein weiteres Puzzlestück bei der Entwicklung von Leberkrebs identifiziert

Eine häufige Form von Leberkrebs, das so genannte hepatozelluläre Karzinom (HCC), ist eine der weltweit verbreitetsten Tumorerkrankungen. PatientInnen mit HCC haben bislang eine sehr geringe Überlebenschance. Dies rührt teilweise daher, dass HCC auf molekularer Ebene eine sehr uneinheitliche Krankheit ist. HCC-Tumore weisen oftmals unterschiedliche molekulare Merkmale auf – eine Tatsache, die die Entwicklung von gezielten

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Überlebensrate bei Leberkrebs-Patienten nach Transplantation verbessern

2015 wurden in Deutschland 220 an Leberkrebs erkrankte Menschen auf die Warteliste für eine Lebertransplantation gesetzt. Das sogenannte Hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört damit zu den drei häufigsten Indikationen, die eine Lebertransplantation notwendig machen, damit der Patient eine Überlebenschance hat. Trotz aller Fortschritte in der Transplantationsmedizin besteht jedoch auch nach der Transplantation für die Patienten ein

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Lipodystrophie, Schmerzstörung, Herzerkrankungen, Hämophilie A

Onkologie-Präparate von Bayer bewähren sich im klinischen Behandlungsalltag

Zu drei onkologischen Präparaten von Bayer liegen mittlerweile mehrjährige Praxiserfahrungen sowie aktuelle Studienergebnisse vor, die eine Einordnung ihres Stellenwerts erlauben. Diese vier Wirkstoffe sind für onkologische Therapiegebiete im metastasierten Stadium zugelassen. Zu den Indikationen zählen das fortgeschrittene Stadium C des hepatozellulären Karzinoms (HCC), dass metastasierte Kolorektalkarzinom (mCRC) oder die Bekämpfung von Knochenmetastasen beim metastasierten kastrationsresistenten

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Reduktion der Sorafenib-Startdosis bei der Behandlung von Patienten mit nicht-resektablem Leberzellkrebs (HCC) fraglich

Die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (mRCC) hat  in den vergangenen Jahren zu einer deutlichen Verbesserung der Behandlungsergebnisse von Krebspatienten geführt. Ein Grund hierfür war sicherlich die 2006 erfolgte Einführung von Sorafenib.(1) Ein Jahr später wurde der Multikinase-Inhibitor auch zur Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) zugelassen, wo er bis heute die einzige systemische Therapieoption ist.

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Leberkrebs – Entstehung, Häufigkeit und Therapie

Leberkrebs – Häufigkeit, Entstehung, Klassifikation [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]     Reduktion der Sorafenib-Startdosis bei der Behandlung von Patienten mit nicht-resektablem Leberzellkrebs (HCC) fraglich Die Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (mRCC) hat  in den

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Effektivität und Verträglichkeit von Sorafenib beim Leberzellkarzinom im klinischen Alltag bestätigt

Mit Zulassung des oralen Tyrosin-Kinase-Inhibitors (TKI) Sorafenib zur Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) von der EMA Ende 2007, gibt es die erste wirksame systemische Therapie, die einen signifikanten Überlebensvorteil von 10,7 Monaten bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberzellkarzinom (HCC) versus 7,9 Monaten im Placebo-Arm (HR 0,69 [95% KI 0,55-0,87] p<0,001) in der SHARP Zulassungsstudie gezeigt hat (3).

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Sorafenib – Therapiestandard beim Leberzellkarzinom (HCC)

Die Wirksamkeit von Sorafenib, einem Tyrosinkinase-Inhibitor, hat sich bei der Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) in der klinischen Praxis bewährt. Mit Zulassung des oralen Tyrosin-Kinase-Inhibitors (TKI) Sorafenib zur Behandlung des Leberzellkarzinoms (HCC) von der EMA Ende 2007 gibt es die erste wirksame systemische Therapie, die einen signifikanten Überlebensvorteil von 10,7 Monaten bei Patienten mit fortgeschrittenem Leberzellkarzinom

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Leberzellkarzinom – frühe Diagnose verbessert Heilungschancen bei Leberkrebs

Das Leberzellkarzinom ist die häufigste Form von Leberkrebs und macht bei Erwachsenen etwa 90 Prozent der primären bösartigen Lebertumoren aus. Es ist weltweit der siebthäufigste Tumor und die dritthäufigste Ursache der durch Krebs verursachten Todesfälle. In Deutschland erkranken jährlich ungefähr 7.500 Menschen am Leberzellkarzinom, weltweit treten mehr als 500.000 Neuerkrankungen auf [fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″

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Multikinasehemmer Sorafenib bietet bei Nierenzellkarzinom und Leberzellkarzinom eine effektive Therapieoption

Im letzten Jahrzehnt hat die Krebstherapie deutliche Fortschritte gemacht. Bis dahin waren neben Operationen die Radiotherapie und Chemotherapie gängige therapeutische Ansätze. Mit den Zulassungen zellbiologisch wirkender Medikamente lassen sich jetzt ergänzende medikamentöse Optionen nutzen. Seit 2006 bietet der orale Multikinasehemmer Sorafenib bei Nierenzellkarzinom (RCC = renal cell cancer) und Leberzellkarzinom (HCC = Hepatocellular carcinoma) eine

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