Karzinom

Forschung im Labor

Bauchspeicheldrüsenkrebs

„Kalte“ Pankreastumoren mit Kombination zweier Krebsmedikamente für Immuntherapie angreifbar Das duktale Adenokarzinom der Bauchspeicheldrüse (PDAC) ist die weitaus häufigste Form von Pankreaskrebs. Die Krankheit verläuft mit einer 10-Jahres-Überlebensrate von etwa einem Prozent nahezu immer tödlich. Besonders schlecht ist die Prognose bei einer bestimmten Untergruppe des PDAC, dem mesenchymalen Pankreaskarzinom, bei der selbst starke Kombinations-Chemotherapien versagen. […]

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Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bauchspeicheldrüsenkrebs – so entstehen die Schmerzen

Bauchspeicheldrüsenkrebs. Bösartige Tumore der Bauchspeicheldrüse verursachen in den frühen Stadien oft keine, oder nur unspezifische Symptome. Genau das macht diesen Krebs so hinterlistig und gefährlich, denn häufig wird der Tumor daher erst im fortgeschrittenen Stadium erkannt. Obwohl sich der Bauchspeicheldrüsenkrebs (wissenschaftlich: Pankreaskarzinom) so unbemerkt im Körper ausbreitet, entwickeln doch viele Patienten im Laufe der Erkrankung

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Krebspatient

Harnblasenkrebs – so kommt es zur Krebsentstehung

Harnblasenkrebs. Die Behandlung des in Deutschland und anderen Industrieländern häufig diagnostizierten Harnblasenkarzinoms wird dadurch erschwert, dass für fortgeschrittene Tumore kaum wirksame Medikamente zur Verfügung stehen und selbst Tumore früher Stadien zwar chirurgisch entfernt werden können, jedoch sehr häufig an anderen Stellen der Harnblase wiederkehren. Ursächlich für die Entstehung des Harnblasenkarzinoms sind schon länger bekannte Störungen

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Arzt-Patient-Gespräch

1000. Nutzer: Meilenstein bei der Etablierung der Entscheidungshilfe Prostatakrebs erreicht

Prostatakrebs. Darüber hinaus liegen erste Evaluationsergebnisse vor. „Sie zeigen nicht nur stetig steigende Nutzerzahlen, sondern auch eine sehr hohe Zufriedenheit der Patienten mit unserem innovativen Konzept, das die schwierige Therapieentscheidung beim nicht metastasierten Prostatakarzinom unterstützt“, sagt DGU-Pressesprecher Prof. Dr. med. Christian Wülfing. „Das kostenlose und im deutschsprachigen Raum bisher einmalige Online-Angebot steht seit Juni 2016

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Nebenwirkungen der Krebstherapie bekämpfen, Krebs aufspüren, Onkologische Leitlinien, Krebsgene, Harnblasenkrebs, Krebserkrankungen

Harnblasenkrebs: Enzym erhöht Rückfallrisiko

Harnblasenkrebs. Tabakrauch, Farben und Lacke: Das Entgiftungsenzym N-Acetyltransferase 2, kurz NAT2, inaktiviert krebserzeugende aromatische Amine. Diesen chemischen Stoffen sind wir heutzutage meist beim Rauchen von Zigaretten ausgesetzt – früher aber auch am Arbeitsplatz. Das wichtige Enzym NAT2 ist vorwiegend in der Leber aktiv. Allerdings sind verschiedene Polymorphismen des NAT2-Gens bekannt, welche die Enzymaktivität beeinflussen und

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Prostatakrebs, PSA, Prostata, Prostatakrebs

Prostatakrebs: Urologen suchen Studienteilnehmer

Prostatakrebs. Die Urologen der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) haben in den vergangenen zwei Jahren zahlreiche Männer im Alter von 45 Jahren aus dem Großraum Hannover per Post aufgefordert, an PROBASE teilzunehmen. Mit dieser Studie wollen sie die Prostatakrebs-Vorsorge optimieren. Und auch in den kommenden drei Jahren werden die Wissenschaftler weiterhin Männer anschreiben, um die Studie

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Organtransplantationen, Lebertransplantationen, Leber, Leberkrebs

Ein weiteres Puzzlestück bei der Entwicklung von Leberkrebs identifiziert

Eine häufige Form von Leberkrebs, das so genannte hepatozelluläre Karzinom (HCC), ist eine der weltweit verbreitetsten Tumorerkrankungen. PatientInnen mit HCC haben bislang eine sehr geringe Überlebenschance. Dies rührt teilweise daher, dass HCC auf molekularer Ebene eine sehr uneinheitliche Krankheit ist. HCC-Tumore weisen oftmals unterschiedliche molekulare Merkmale auf – eine Tatsache, die die Entwicklung von gezielten

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Überlebensrate bei Leberkrebs-Patienten nach Transplantation verbessern

2015 wurden in Deutschland 220 an Leberkrebs erkrankte Menschen auf die Warteliste für eine Lebertransplantation gesetzt. Das sogenannte Hepatozelluläre Karzinom (HCC) gehört damit zu den drei häufigsten Indikationen, die eine Lebertransplantation notwendig machen, damit der Patient eine Überlebenschance hat. Trotz aller Fortschritte in der Transplantationsmedizin besteht jedoch auch nach der Transplantation für die Patienten ein

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Krebs: Tumore durch infrarotes Licht aufspüren

Metastasen sind der wahre Schrecken bei Krebserkrankungen. Schon von kleinen Tumoren können sich Zellen ablösen, die sich über das Lymph- oder Blutsystem im Körper verteilen und zusätzliche Organe befallen. Bei vielen Neupatienten finden Ärzte zunächst nur die Metastasen und müssen für die optimale Therapie nach dem ursprünglichen Krebsherd suchen. Mit Standardtechnologien lässt sich der ursprünglich

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Prostatakrebs – Deutsche Urologen empfehlen Reha nach Prostatakrebs-Behandlung

Immer wieder fragen betroffene Patienten, ob nach der Behandlung eines Prostatakarzinoms eine Reha notwendig ist. Pauschal lässt sich das kaum beantworten. „Die Entscheidung hängt besonders vom Stadium der Erkrankung ab und damit auch von der Art der Behandlung sowie ihrer unterschiedlichen Folgeerscheinungen“, sagt Dr. Axel Schroeder, Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e.V.. Meistens wird

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