Psychologie

Psychisch kranke Eltern bei der Kindererziehung unterstützen

Psychisch kranke Eltern bei der Kindererziehung unterstützen

Psychisch kranke Eltern bei der Kindererziehung unterstützen. Im Interview erläutert Schmitz, wie sein Team durch Psychotherapie und ein ergänzendes Elterntraining die Lebensqualität und Erziehungskompetenzen der betroffenen Mütter und Väter in Alltagssituationen verbessern möchte. Auch spricht er darüber, welche Chance diese Kinder auf ein eigenes Leben ohne psychische Probleme haben und ob es einen Zusammenhang zwischen […]

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Illusion

Mandelkern im Gehirn schützt vor Illusionen

Illusionen. Bei der “Gummihand-Illusion” handelt es sich um eine klassische Sinnestäuschung, die auf Experimenten beruht, die 1998 von Matthew Botvinick und Jonathan D. Cohen veröffentlicht wurden. Die Versuchsperson legt beide Hände auf einen Tisch. Eine der Hände wird verdeckt und daneben eine täuschend echt wirkende Gummihand platziert. Anschließend werden gleichzeitig die echte Hand und die

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Depressionen, Psychiatrie, Stress, psychosomatische Erkrankungen, Depressionen

Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen bei der Arbeit:

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sieht vor, dass Gefährdungen bei der Arbeit zum Schutz der Arbeitenden vermieden werden. Grundsätzlich sind alle Arbeitgeber verpflichtet, sogenannte Gefährdungsbeurteilungen (GBU) durchzuführen und geeignete Maßnahmen zum Arbeitsschutz daraus abzuleiten. Anhand der GBU sollen jedoch nicht nur mögliche Beeinträchtigungen der körperlichen Gesundheit abgeschätzt werden. Seit 2013 sind Beeinträchtigungen der psychischen Gesundheit explizit mit

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Psychologisches Wissen für die ganze Familie

Die Autoren „Sabine Beuke“ und „Jutta Schütz“ verstehen es, verstreutes psychologisches Wissen einzusammeln, zu ordnen und in eine passende Form zu bringen. Sie schärfen Ihre Sinne und erklären, was Sie schon immer über sich selbst wissen wollten, von der Entstehung Ihrer Persönlichkeit bis hin zu Ihren Konflikten und deren Lösungen. Sie geben Ihnen die Möglichkeit,

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Neuauflage der BAYLEY-III: Mit aktueller Normierung zur Diagnose von Entwicklungsstörungen bei Kleinkindern

Den aktuellen Entwicklungsstand einzuschätzen, fällt vor allem bei kleinen Kindern, die erst wenige Monate alt sind, besonders schwer. Bisher stießen Te der frühkindlichen Entwicklung schnell an ihre Grenzen. Mit der dritten Version der Bayley Scales of Infant and Toddler Development in deutscher Sprache gibt es nun einen Test, der Kinderärzten und Psychologen dabei hilft, die

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Behandlung von Angststörungen – Psychotherapie wichtig

Angst ist uns allen bekannt und gehört zu den Grunderfahrungen des menschlichen Lebens. Da sie vor gefährlichen Situationen warnt, ist sie überlebensnotwendig. Wie die meisten Gefühle äußert sie sich körperlich und geht mit Empfindungen wie Herzklopfen, Schwindel, Schweißausbrüchen, Zittern und Magenbeschwerden einher. Daher glauben viele Menschen mit Angststörungen zunächst, dass sie körperlich erkrankt sind. Angststörungen

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Persönlichkeit – Lebensereignisse und Gene bestimmen Persönlichkeit eines Menschen

Die Persönlichkeit eines Menschen ist nicht nur eine Frage der Gene, sondern ändert sich auch durch Lebensereignisse. Das ist das zentrale Ergebnis einer jetzt im „Journal of Personality and Social Psychology“ online erschienenen Studie auf der Grundlage von Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP). „Menschen verändern sich im Laufe des Lebens, insbesondere bis zu einem Alter

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Frühprävention – für Kinder ist Bindung zur primären Bezugsperson wesentlich

Verwahrlosung, Gewalt und Zunahme von Sucht- und Depressionserkrankungen gehören nicht selten zu den Folgen einer problematischen Kindheit. 70 Prozent der schweren Gewalttäter sind als Kinder selbst misshandelt worden. Deshalb werden Stimmen immer lauter, die eine möglichst frühe Prävention bei Risikokindern fordern. „Psychoanalytische, entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse weisen übereinstimmend darauf hin, wie vielversprechend und nachhaltig frühe

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Menschen gewöhnen sich an positive oder negative Ereignisse; Wohlergehen wird nicht dauerhaft beeinflußt

Wie wirken empfundenes Wohlergehen und Faktoren wie Einkommen, Familienstand,  Gesundheit und beruflicher Erfolg aufeinander? Dieser Frage sind Martin Binder und Alex Coad vom Jenaer Max-Planck-Institut für Ökonomik nachgegangen. Ihr Ergebnis: Gesteigertes Wohlergehen führt unter anderem zu besserer Gesundheit und größerem beruflichen Erfolg. Die Max-Planck-Forscher untersuchten einen britischen Längsschnitt-Datensatz, in dem Personen über einen Zeitraum von

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