Frau

Eizellen einfrieren – verminderte Erfolgschancen für eine spätere Schwangerschaft berücksichtigen

Das Einfrieren von Eizellen ist gerechtfertigt, um jungen Krebspatientinnen nach Abschluss der Therapie eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Aber die Erfolgsraten sind vor allem bei Frauen über 35 Jahren zu niedrig, um die Kältekonservierung als Instrument der Familienplanung einzusetzen. Jungen Krebspatientinnen werden vor Bestrahlung und Chemotherapie häufig Eizellen entnommen und tiefgefroren. Nach Beendigung der Krebstherapie können Sie […]

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Impfschutz vor Gebärmutterhalskrebs: Impfen kann wirksam vorbeugen

Gebärmutterhalskrebs ist nach Brustkrebs weltweit die zweithäufigste Krebserkrankung, von der Frauen betroffen sind. Gebärmutterhalskrebs wird von Humanen Papillomviren (HPV) ausgelöst. Die so genannten Hochrisiko-Typen 16 und 18 sind für rund 70 Prozent aller Fälle von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich. 8 von 10 Frauen infizieren sich im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren. Es gibt eine Impfung, die vor

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Frühprävention – für Kinder ist Bindung zur primären Bezugsperson wesentlich

Verwahrlosung, Gewalt und Zunahme von Sucht- und Depressionserkrankungen gehören nicht selten zu den Folgen einer problematischen Kindheit. 70 Prozent der schweren Gewalttäter sind als Kinder selbst misshandelt worden. Deshalb werden Stimmen immer lauter, die eine möglichst frühe Prävention bei Risikokindern fordern. „Psychoanalytische, entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse weisen übereinstimmend darauf hin, wie vielversprechend und nachhaltig frühe

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Jede fünfte Frau mit Normalgewicht hat eine Insulinresistenz

Mit zunehmendem Körpergewicht steigt das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Aber auch vor dem Auftreten einer diabetischen Stoffwechselstörung haben Übergewichtige signifikant häufiger eine Insulinresistenz, die eine Facette des sogenannten metabolisch-vaskulären Syndroms ist. An einer Insulinresistenz können aber auch normalgewichtige, anscheinend gesunde Menschen erkranken. Darauf weist die Deutsche Diabetes-Gesellschaft (DDG) anlässlich einer kürzlich veröffentlichten Studie des

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Studie zu Führungspositionen: Frauen unterschätzen die eigene Leistung

Im Wettbewerb um die Besetzung von Führungspositionen schätzen Frauen die eigene Leistung im Durchschnitt geringer ein als Männer. Laut einer heute vom Bonner Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlichten Studie trägt dies maßgeblich zur Verringerung der Aufstiegschancen von Frauen bei. Im Rahmen eines Verhaltensexperiments mussten BWL-Studenten der Universität Chicago zunächst ihre eigene Leistung aus

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Depression ist Risikofaktor für Osteoporose

Depressive Frauen sind einem höheren Risiko ausgesetzt an Osteoporose zu erkranken als psychisch Gesunde. Darauf weist der Dachverband der deutschsprachigen Osteoporose Selbsthilfeverbände e. V. (DOP) in Marburg hin. Eine Depression fördert die vermehrte Ausschüttung des Seroidhormons Cortisol und stört das fein austarierte Gleichgewicht zwischen Knochenauf- und -abbau zugunsten eines verstärkten Abbaus. Die Knochensubstanz schwindet und

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Schlüssellochoperation: Durch den Bauchnabel – Neue Schlüssellochoperation hinterlässt keine sichtbaren Narben

Bauchschnitt – Diana L. ist sportlich und körperbewusst. Die 38-Jährige achtet sehr auf ihre Figur und verbringt viel Zeit im Fitnessstudio. Als die Frauenärztin bei ihr eine gutartige Eierstockzyste diagnostizierte und riet, diese entfernen zu lassen, musste Diana sofort an die riesige Narbe ihrer Mutter denken, die vor fast 30 Jahren ebenfalls am Eierstock operiert

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Wechseljahre

Die Symptome in den Wechseljahren werden vor allem durch das so genannte Östrogenmangelsyndrom bestimmt und umfassen häufig drei Symptome: Blutungsstörungen, Hitzewallungen und eine Verkümmerung der Haut im Bereich der Vagina. Da Sexualhormone aber auch außerhalb des Genitalbereiches eine Wirkung haben, können durch den Hormonausfall auch eine Reihe weiterer Symptome erklärt werden. Wechseljahre – 10 Fragen

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