Gewalt

Häusliche Gewalt

Gewalt in Teenagerbeziehungen

Gewalt – „Muss man schon als Jugendliche:r über Gewalt in der Partnerschaft berichten, kann dies ein Risikofaktor für ein breites Spektrum von Langzeitfolgen sein“, fasst Antonio Piolanti, Postdoc-Assistent an der Abteilung für Gesundheitspsychologie an der Universität Klagenfurt, die Ergebnisse zusammen. Die in der Zeitschrift Pediatrics kürzlich vorgestellte Studie schließt eine wichtige Forschungslücke: Es gab zwar […]

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Häusliche Gewalt

Häusliche Gewalt darf nicht unerkannt bleiben

Häusliche Gewalt. „Liebe auf den ersten Blick. Blutergüsse auf den zweiten.“ In vielen deutschen Städten sieht man derzeit diesen Slogan auf den Plakaten der #sicherheim-Kampagne gegen häusliche Gewalt. Auch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) hat sich diesem wichtigen Thema angenommen und eine überarbeitete Stellungnahme zum Thema „Gewalt gegen Frauen“ herausgebracht. „Häusliche

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In Grundschulen führt Mobbing zu Problemen

Auf dem Schulhof stehen drei Jungs in einem Halbkreis. In dem Halbkreis sieht man einen kleineren Jungen, der von den drei größeren Jungs beleidigt und angepöbelt wird. Er wird geschubst und aufgezogen. Interessiert blicken die Drittklässler aus der anderen Ecke auf das Geschehen. Vorne stehen zwei eigentlich erfahrene Lehrerinnen, die eingreifen könnten. Aber sie schauen

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Sexueller Kindesmissbrauch – Initiative zur Prävention

Immer mehr Fälle sexuellen Kindesmissbrauchs in öffentlichen Einrichtungen sind in den vergangenen Jahren bekannt geworden. Das verunsichert insbesondere Eltern. Nach einer aktuellen Umfrage des forsa-Instituts im Auftrag der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) fühlen sich 55 Prozent allein gelassen, wenn es darum geht, ihre Kinder vor Übergriffen zu schützen, von den jüngeren Eltern (25 bis

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Kinder und Jugendliche besser vor Übergriffen zu schützen

Kristina Schröder startet bundesweite Initiative zur Prävention des sexuellen KindesmissbrauchsBundesfamilienministerium verstärkt gemeinsam mit Eltern, Lehrern und Fachkräften den Schutz von KindernAufwachsen ohne Gewalt – dieses Recht soll jedes Kind in Deutschland haben. Um Kinder und Jugendliche besser vor Übergriffen zu schützen, startet das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend heute eine bundesweite Initiative zur

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Frühprävention – für Kinder ist Bindung zur primären Bezugsperson wesentlich

Verwahrlosung, Gewalt und Zunahme von Sucht- und Depressionserkrankungen gehören nicht selten zu den Folgen einer problematischen Kindheit. 70 Prozent der schweren Gewalttäter sind als Kinder selbst misshandelt worden. Deshalb werden Stimmen immer lauter, die eine möglichst frühe Prävention bei Risikokindern fordern. „Psychoanalytische, entwicklungspsychologische und neurowissenschaftliche Forschungsergebnisse weisen übereinstimmend darauf hin, wie vielversprechend und nachhaltig frühe

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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Gesetz zur Neuordnung des Rechts der Sicherungsverwahrung und zu den begleitenden Regelungen, und insbesondere zum Artikel 5 Gesetz zur Therapierung

Mit einer Änderung des Strafgesetzbuchs im Jahr 1998 wurde die Höchstdauer  der erstmaligen Sicherungsverwahrung aufgehoben. Seit diesem Zeitpunkt können  als besonders gefährlich eingestufte Straftäter auf unbegrenzte Zeit  inhaftiert werden. Das Gesetz wurde auch rückwirkend auf diejenigen Straftäter  angewandt, die sich bei Inkrafttreten des Gesetzes schon in der  Sicherungsverwahrung befanden bzw. bei denen die Maßregel angeordnet

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