Ausreichend Schlaf ist für uns Menschen sehr wichtig. Hier erholt sich der Körper und kann sich von den Strapazen des Tages regenerieren. Viele Menschen klagen jedoch nach dem Aufstehen häufig über Schmerzen im Rücken, im Hüftbereich, im Nacken oder auch in den Beinen. Im schlimmsten Fall können sogar Kopfschmerzen die Folge sein. In vielen Fällen wird einer nicht passenden Matratze schnell die Schuld an dem schlechten Schlaf und den Schmerzen gegeben. Tatsächlich kann dies natürlich der Fall sein, aber auch andere Faktoren spielen noch eine große Rolle. So sollte etwa auch darauf geachtet werden, welche Schlafposition eingenommen wird. Denn diese kann großen Einfluss darauf haben, wo am Körper Druckstellen entstehen oder Schmerzen durch Fehlhaltungen entstehen.
Was ist die gesündeste Schlafhaltung?
Grundsätzlich ist vorab zu sagen, dass kaum jemand die ganze Nacht in derselben Schlafposition verharrt. Immer wieder wird diese in der Nacht gewechselt. Doch gerade, wenn bereits Beschwerden bestehen, ist es wichtig, sich eine gute Schlafposition zu merken, um sich etwa beim Aufwachen in der Nacht wieder in diese zu begeben. Ein überwiegender Anteil der Menschen wählt die Seitenlage für den Schlaf. Gerade diese Position ist allerdings nicht besonders gut geeignet, um Schmerzen vorzubeugen. Denn hier lagert das gesamte Gewicht des Körpers auf einer Seite, was häufig zu Schmerzen im Hüftbereich und den Schultern führen kann. Am besten und gesündesten ist sicherlich das Schlafen auf dem Rücken. In diesem Fall ist das gesamte Gewicht gut auf die gesamte Rückseite des Körpers verteilt. Dies ist natürlich auch bei der Bauchposition der Fall, allerdings müssen sich Lunge und Herz dabei mehr anstrengen, da beim Atmen mehr Gewicht auf ihnen lastet.
Was tun bei Nackenschmerzen?
Ein häufiges Leiden, das auf eine schlechte Position beim Schlafen zurückgeführt wird, sind Nackenschmerzen. Es ist naheliegend, dass diese durch eine schlechte Lagerung des Kopfbereichs verursacht werden. Besonders dann, wenn immer wieder Nackenschmerzen nach dem Schlaf bemerkt werden, ist es wichtig, den Nacken im Schlaf in einer gleichmäßigen und ausbalancierten Position zu halten. In keinem Fall sollte daher in einer solchen Situation mit mehreren Kissen geschlafen werden. Auch wenn ein einziges Kissen benutzt wird, ist dieses in der Regel aber nicht in der Lage, den Nacken die ganze Nacht über in einer solchen Position zu halten. Weit besser gelingt dies mit sogenannten Memory-Kissen. Diese passen sich der Kopf- und Nackenform perfekt an und bieten gleichzeitig hohe Stabilität und guten Halt. Auf diese Weise wird ein angenehmes Liegegefühl erreicht, das die besten Voraussetzungen bietet, um den Nackenschmerzen ein Ende zu bereiten.
Technologie aus der Raumfahrt für angenehmen Schlaf
Menschen, die unter Schmerzen, insbesondere Nackenschmerzen leiden, die auf eine schlechte Position im Schlaf zurückzuführen sind, können heutzutage auf Technologie aus der Raumfahrt zurückgreifen. Denn noch vor der Mondlandung ließ die NASA ein Material entwickeln, das den Nacken der Astronauten speziell in der Startsequenz vor den hohen Druckbelastungen schützt. Genau dieses Material wurde aufgegriffen, um es auch im Alltag zu verwenden, da schnell klar war, dass es sich auch gut eignet, um den Schlaf gesünder zu gestalten. Die Kissen sind heute als Tempurkissen bekannt. Der in diesen Kissen enthaltene Memory-Schaum reagiert auf feinste Änderungen der Temperatur, die Gewichtsverlagerung und Körperform. An den richtigen Stellen ist das Kissen weich und wo Halt gefragt ist, wiederum sehr stabil. Beste Voraussetzungen für gesunden Schlaf.
Gesunder Schlaf in der richtigen Schlafhaltung
Die richtige Schlafhaltung ist entscheidend für gesunden Schlaf und das Ausbleiben von Nacken- und Rückenschmerzen. Vor allem der Nackenbereich sollte jedoch in einer neutralen Lage gehalten werden. Am besten gelingt dies mit Kissen von Tempur, die auf Technologie aus der Raumfahrt aufbauen. Der enthaltene Memory-Schaum sorgt für beste Liegepositionen.