Rheuma-Patienten

Opioide

Rheuma-Patienten greifen oft zu Opioide – große Gefahr durch Gewöhnung

Opioide sind starke Schmerzmittel. Rund 70 Prozent der Opioide werden in Deutschland für Patienten mit chronischen nicht-tumorbedingten Schmerzen verordnet. Laut Leitlinien (2) können sie unter anderem bei chronischen Osteoarthritis-(Arthrose-)schmerzen für eine vier- bis zwölfwöchige Therapie zum Einsatz kommen. „Für diese Indikation gibt es eine ausreichende wissenschaftliche Datengrundlage zur Wirksamkeit und Sicherheit“, sagt Professor Dr. med. […]

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Menschen mit Rheuma

Menschen mit Rheuma – so erleben wir die Corona-Krise

Menschen mit Rheuma. Rund zwei Prozent der erwachsenen Bevölkerung Deutschlands sind von entzündlich-rheumatischen Erkrankungen betroffen. Noch lässt die derzeitige Datenlage zwar keine gesicherten Schlüsse darüber zu, wie sich eine solche Vorerkrankung auf den Verlauf einer SARS-CoV-2-Infektion auswirkt. „Wir wissen aber, dass aktive entzündlich-rheumatische Erkrankungen das Immunsystem unterdrücken und so die Infektanfälligkeit steigern können“, sagt Prof.

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Corona, Gruppe Menschen. Methadon

Zahl der Rheuma-Patienten höher als bisher angenommen

Außerdem nehmen immer mehr RA-Patienten die vertragsärztliche Versorgung in Anspruch. Während im Jahr 2009 nur etwa 526.000 (526.211) gesetzlich Krankenversicherte wegen einer RA in ärztlicher Behandlung waren, waren es im Jahr 2015 rund 666.000 (666.220) Patienten. Dies entspricht einem Zuwachs von 24 Prozent bzw. 140.000 zusätzlich behandelten RA-Patienten in sechs Jahren. Mit der Auswertung legen

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Beweglichkeit trotz Rheuma

Wer unter Rheuma leidet, hat häufig größere Schwierigkeiten damit, sich im Alltag noch ausreichend zu bewegen. Dies führt leider oft auch zu einer eingeschränkten Beweglichkeit, da die Sehnen, Bänder und Gelenke eben immer seltener noch im vollen Radius eingesetzt werden können. Doch es ist auch trotz der Krankheit möglich, eine gute Flexibilität zu erhalten. Diese

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Medikamente, Krebsmedikamente: Arzneimittelengpässe

Leben ohne Medikamente: Rheuma-Patienten sind immer häufiger beschwerdefrei

Noch vor zehn Jahren war das primäre Ziel der Rheumatoiden Arthritis (RA)-Therapie, die Schmerzen zu lindern und das Fortschreiten der Gelenkentzündung zu bremsen. „Heute stecken wir unsere Ziele höher“, sagt Professor Dr. med. Jens Gert Kuipers, DGRh-Tagungspräsident und Chefarzt der Klinik für internistische Rheumatologie am Roten Kreuz Krankenhaus Bremen. Im Jahr 2013 erreichten mit etwa

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Rheumatologen tagen in Bremen: Fortschritte in der Rheuma-Therapie und neue Impfempfehlungen

Das Bild von schmerzgeplagten und gebrechlichen Rheuma-Patienten ist längst nicht mehr aktuell. „Im Laufe der letzten Dekade ist die Krankheitsaktivität der rheumatoiden Arthritis bei rheumatologisch betreuten Patienten deutlich heruntergegangen“, so DGRh-Tagungspräsident Professor Dr. med. Jens Gert Kuipers, Chefarzt der Klinik für internistische Rheumatologie am Roten Kreuz Krankenhaus, Bremen. Für medikamentös gut eingestellte Patienten sei auch

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