Suchergebnisse für: Blasenkrebs

Krebspatient

Harnblasenkrebs – so kommt es zur Krebsentstehung

Harnblasenkrebs. Die Behandlung des in Deutschland und anderen Industrieländern häufig diagnostizierten Harnblasenkarzinoms wird dadurch erschwert, dass für fortgeschrittene Tumore kaum wirksame Medikamente zur Verfügung stehen und selbst Tumore früher Stadien zwar chirurgisch entfernt werden können, jedoch sehr häufig an anderen Stellen der Harnblase wiederkehren. Ursächlich für die Entstehung des Harnblasenkarzinoms sind schon länger bekannte Störungen […]

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Gallenblasenkrebs: Vorsorge in Südamerika verbessern

In Südamerika treten Krebserkrankungen der Gallenblase viel häufiger auf als in Europa – mit schlechter Prognose. Diese Tumoren sind beispielsweise bei chilenischen Frauen die zweithäufigste krebsbedingte Todesursache. Die Gründe für das häufige Auftreten aufzuklären, Risikomarker zu identifizieren sowie Frühdiagnostik und Prävention zu verbessern, ist Ziel eines neuen europäisch-lateinamerikanischen Forschungskonsortiums, das jetzt offiziell seine Arbeit aufgenommen

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Internationale Rückenmarksgesellschaft würdigt Forschung zu Querschnittlähmung als Risikofaktor für Harnblasenkrebs

„Dass die internationale Fachwelt unsere Studienergebnisse in Form eines Posterpreises anerkennt, hat eine enorme soziale Bedeutung für Betroffene sowie deren Angehörige“, sagt Studienautor Dr. Ralf Böthig vom Berufsgenossenschaftlichen Klinikum Hamburg. Denn die Auszeichnung liefert den Sozialgerichten ein weiteres Argument, den Tod durch Harnblasenkrebs als Folge der Querschnittlähmung anzuerkennen. Nur wenn dieser Zusammenhang von der Fachwelt

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Harnblasenkrebs als eine Spätfolge einer Querschnittlähmung

Eine Todesursache von langjährig Querschnittgelähmten sind Tumoren der Harnblase. Ob es einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einer durch einen Unfall bedingten Querschnittlähmung und der Krebserkrankung gibt, ist entscheidend für mögliche Leistungen der GUV. Die Ausgangslage ist aber komplex: Aufgrund fehlender Daten ist bislang unklar, wie hoch das Risiko einer querschnittgelähmten Person ist, an Harnblasenkrebs zu erkranken.

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Duftrezeptor als Angriffsziel für Blasenkrebs-Therapie

In der Zeitschrift „Frontiers in Physiology“ beschreibt das Team vom Lehrstuhl für Zellphysiologie der Ruhr-Universität Bochum die Ergebnisse gemeinsam mit Kollegen der Augusta-Kliniken Bochum sowie der Universitätsklinik Düsseldorf. Die Forscher legen auch dar, warum sich der Riechrezeptor als Angriffspunkt für Therapien gegen Krebs und andere Blasenkrankheiten eignen könnte. Sandelholzduft hemmt Tumorwachstum Der Duftrezeptor im Blasengewebe

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Blasenkrebs dank Live-3D-Bildern besser erkennen und behandeln

Mit der Entwicklung eines neuen Endoskopiesystems und einer digitalen Befund-Plattform soll die Diagnose und Verlaufskontrolle bei Blasenkrebs deutlich verbessert werden. Das ist das Ziel des Forschungskonsortiums „RaVeNNa 4pi“, das vom Universitätsklinikum Freiburg geleitet wird und dem acht weitere Partner aus Hochschule und Industrie angehören. Das modifizierte Endoskop ermöglicht es Ärzten, bei einer Blasenspiegelung automatisiert Fotos

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Harnblasenkrebs: Kombination genetischer Varianten als Risikofaktor

Harnblasenkrebs ist der zweithäufigste bösartige Tumor in der Urologie. Unser Erbgut entscheidet in etwa 30 Prozent der Fälle, ob wir an Harnblasenkrebs erkranken. In genomweiten Assoziationsstudien wurden 15 Regionen identifiziert, die zu einem erhöhten Harnblasenkrebsrisiko beitragen können. Der Effekt der einzelnen identifizierten genetischen Varianten auf das Erkrankungsrisiko ist mit einem fünf- bis zwanzigprozentig höherem Risiko

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DGU erweitert ihr Leitlinien-Angebot: Erste Patientenleitlinie zum Blasenkrebs

Denn die Patientenleitlinie ist die laienverständliche Übertragung der ärztlichen „S3-Leitlinie zur Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Harnblasenkarzinoms“, die 2016 von der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) federführend erstellt wurde und allen an der medizinischen Versorgung von Blasenkrebspatienten beteiligten Berufsgruppen wissenschaftlich untermauerte Handlungsempfehlungen gibt. Beide Leitlinien werden vom „Leitlinienprogramm Onkologie“ der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen

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Harnblasenkrebs: Mit der Bürste an die Zellen

In der Medizin werden nur wenige Millimeter lange Bürsten erfolgreich eingesetzt, um Zellen schonend aus dem menschlichen Körper zu gewinnen. Anschließend kann das Gewebe auf Marker für bestimmte Krankheiten getestet werden. Ein bekanntes Anwendungsbeispiel findet sich in der Gynäkologie: Beim Screening für Gebärmutterhalskrebs verwenden Ärzte die Mikrobürsten, um Zellmaterial vorsichtig zu entnehmen. Auch in der

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