Suchergebnisse für: Lymphdrüsenkrebs

Leibniz-Preis für Tübinger Wissenschaftler Professor Lars Zender

Der mit 38 Jahren jüngste der diesjährigen Leibniz-Preisträger hat neue Mechanismen entschlüsselt, die zur Erhaltung oder zur Wiederherstellung der Funktion der Leber beitragen. Ein besonderer Schwerpunkt der wissenschaftlichen Arbeit des Experten für Lebererkrankungen besteht auch in der Identifizierung neuer Krebsgene, welche an der Entstehung und Aufrechterhaltung von Tumoren des Magen-Darm-Trakts beteiligt sind und zur Entwicklung […]

Leibniz-Preis für Tübinger Wissenschaftler Professor Lars Zender Weitere Informationen »

EUROCARE-Gruppe stellt neueste Daten zum Überleben nach Krebs in Europa vor

Das Überleben nach einer Krebserkrankung ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Effektivität des Gesundheitssystems. Die EUROCARE Studie ist die größte, bevölkerungsbezogene Studie zum Überleben nach Krebs in Europa. Sie wird vom Wissenschaftlern des ISTITUTO SUPERIORE DI SANITA, Rom, Italien koordiniert. In der Vergangenheit konnten von der Studiengruppe innerhalb Europas bereits deutliche Unterschiede im Überleben

EUROCARE-Gruppe stellt neueste Daten zum Überleben nach Krebs in Europa vor Weitere Informationen »

Prof. Klaus Rajewsky erhält Ehrenmedaille in Weimar

In seiner Vorlesung, die mit der Ehrung verbunden ist, beschrieb Prof. Rajewsky wie er mit seinem Studenten Hua Gu und in Zusammenarbeit mit Jamey Marth in Vancouver, Kanada, die in der Fachsprache als „konditionelle Mausmutagenese“ bezeichnete Technik in den neunziger Jahren entwickelte. Sie zählt heute zu den wichtigsten Methoden, der Funktion von Genen und ihrer

Prof. Klaus Rajewsky erhält Ehrenmedaille in Weimar Weitere Informationen »

Neue Hoffnung jenseits der Chemotherapie

Ein Team von Ärzten des Universitätsklinikums Ulm hat zur Entwicklung einer neuartigen Behandlung bei der häufigsten Leukämieerkrankung (chronische lymphatische Leukämie) und einer besonderen Form des Lymphdrüsenkrebs (Mantelzelllymphom) beigetragen. Sie waren an einer klinischen Studie beteiligt, in der die Wirkung eines neuen Medikaments, Ibrutinib, geprüft wurde, das anders als eine herkömmliche Chemotherapie gezielt an bestimmten biologischen

Neue Hoffnung jenseits der Chemotherapie Weitere Informationen »

Franziska Jundt: Neue Professorin in der Medizin

Welche Mechanismen laufen auf molekularer Ebene ab, wenn Menschen an speziellen Formen von Lymphdrüsenkrebs und am Multiplen Myelomen erkranken? Mit dieser Frage beschäftigt sich Franziska Jundt in ihrer Forschung schon seit Langem. Jundt war zuletzt als außerplanmäßige Professorin an der Medizinischen Fakultät der Charité in Berlin tätig; seit Kurzem forscht und lehrt sie an der

Franziska Jundt: Neue Professorin in der Medizin Weitere Informationen »

Dem Ursprung von Krebserkrankungen auf der Spur

Durch die Analyse der DNA-Sequenz aller Gene von insgesamt 7042 Tumoren, welche die 30 häufigsten Krebserkrankungen umfassen, konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über 20 verschiedene Muster von Erbgutveränderungen, sogenannte Mutationen, finden. Von diesen waren einige in mehr als der Hälfte aller Tumorarten nachweisbar, andere beschränkt auf einzelne Krebsarten. Zusätzlich konnten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler spezifische

Dem Ursprung von Krebserkrankungen auf der Spur Weitere Informationen »

Kinder nach Nierentransplantation vor Krebs schützen

Ein gängiges Anti-Virus-Medikament kann nierentransplantierte Kinder vor Krebs schützen. Dies hat eine Studie unter Federführung von Heidelberger Wissenschaftlern am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin gezeigt. Mehr als die Hälfte der Infektionen mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV), dem Erreger des Pfeifferschen Drüsenfiebers, konnte verhindert werden. Etwa 25 Prozent der Spenderorgane sind mit EBV infiziert; zehn Prozent der

Kinder nach Nierentransplantation vor Krebs schützen Weitere Informationen »

Deutscher Krebspreis geht an Prof. Lars Zender

Die renommierte Auszeichnung der Deutschen Krebsgesellschaft ist mit einem Preisgeld in Höhe von 7.500 Euro dotiert und wird jährlich für hervorragende Arbeiten im deutschsprachigen Raum verliehen: Kriterien sind herausragende wissenschaftliche Originalität und Qualität aktueller und zukunftsweisender Arbeit(en) im Bereich Onkologie. Prof. Zender wird für seine wissenschaftlichen Arbeiten geehrt, die die Tür für ein vertieftes Verständnis

Deutscher Krebspreis geht an Prof. Lars Zender Weitere Informationen »

PET/MRT ermöglicht bei Kindern sichere Diagnostik

Leipzig. Eine Diagnose per PET/MRT ist bei krebskranken Kindern nicht nur schonender, sondern ebenso aussagekräftig wie die bisherigen Verfahren. Leipziger Unimediziner beschreiben weltweit erstmals das Verfahren für den Einsatz der neuen Methode in der Kinderradiologie. Das Ergebnis: Bei einer um 80 Prozent niedrigeren Strahlenexposition können hochpräzise Diagnosen bei komplizierten Tumorerkrankungen gestellt werden. Wird bei einem

PET/MRT ermöglicht bei Kindern sichere Diagnostik Weitere Informationen »

Curt Meyer-Gedächtnispreis für MDC und Charité-Forscherinnen

Die Biologin und Doktorandin Hua Jing und die Medizinerin Dr. Kase und Prof. Schmitt erforschen ein Zellschutzprogramm, die sogenannte Seneszenz, die das Wachstum von Krebszellen hemmen kann. Dabei entdeckten sie, dass ein Genschalter (NF-kappaB), der bei verschiedenen Formen von Lymphdrüsenkrebs (Lymphomen) als Krebstreiber gilt und dazu beiträgt, dass ein Tumor auf eine Behandlung nicht mehr

Curt Meyer-Gedächtnispreis für MDC und Charité-Forscherinnen Weitere Informationen »

Nach oben scrollen