Suchergebnisse für: Lymphdrüsenkrebs

Prof. Klaus Rajewsky kehrt aus den USA nach Deutschland zurück – Neue Aufgabe am MDC in Berlin-Buch

Prof. Rajewsky hatte 2001 ein Angebot der Harvard Universität angenommen, da er in Deutschland nach seiner Emeritierung im Alter von 65 Jahren nur eingeschränkt an der Universität Köln hätte weiterarbeiten können, was damals im In- und Ausland Aufsehen erregt hatte. „Es ist schon beeindruckend, jetzt eine attraktive Arbeitsmöglichkeit in Deutschland zu finden, nachdem ich vor […]

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Curt Meyer-Gedächtnispreis 2010 verliehen

„Beide Forscher haben intensive Arbeit in der Krebsforschung geleistet“, sagte der Vorsitzende der Berliner Krebsgesellschaft Prof. Dr. Dr. Peter M. Schlag, gestern Abend bei der Preisverleihung. „Diese Leistung sollen mit dem Curt Meyer-Gedächtnispreis 2010 gewürdigt werden.“ Die Preisverleihung fand im Rahmen eines Symposiums der Berliner Krebsgesellschaft im Kaiserin-Friedrich-Haus statt. Neuer Impfstoff zeigt bei Patienten mit

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Innovative Krebstherapie feiert Jubiläum

Vor 25 Jahren wurden Sebastian Gärtner an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg Stammzellen aus dem zirkulierenden Blut transplantiert – weltweit eine der ersten Behandlungen dieser Art. Bis heute erfreut sich Gärtner, der damals an Lymphdrüsenkrebs erkrankt war, bester Gesundheit. Das Heidelberger Transplantationsprogramm für Stammzellen ist seitdem stetig gewachsen: Inzwischen profitieren jährlich rund 320 Patienten von dieser

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25 Jahre Stammzelltransplantation in Heidelberg

Vor 25 Jahren wurde der erste Patient der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg mit Stammzellen aus dem eigenen Blut behandelt, damals eine der weltweit ersten Stammzelltransplantationen. Heute ist Heidelberg mit ca. 320 Transplantationen pro Jahr eines der größten Zentren dieser Art in Europa. Anlässlich dieses Jubiläums veranstaltet die Medizinische Universitätsklinik vom 18. bis 20. November 2010 ein

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Hodgkin-Lymphom: Nutzen der allogenen Stammzelltransplantation mit nicht verwandtem Spender ist nicht ausreichend untersucht

Ob erwachsene Patientinnen und Patienten mit einem Hodgkin-Lymphom, einer bestimmten Form von Lymphdrüsenkrebs, von einer allogenen Stammzell-transplantation mit nicht verwandtem Spender profitieren können, bleibt eine ungeklärte Frage. Denn es fehlen Studien, die diese Therapie mit einer autologen Transplantation oder einer konventionellen Chemotherapie ohne Stammzell-transplantation vergleichen. Die wenigen Studien, die einen Vergleich mit einem Transplantat eines

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Wende in der immunologischen Grundlagenforschung

Fehlfunktionen und Überreaktionen unseres Immunsystems schaffen für immer mehr Menschen gravierende Probleme. Dr. Jianying Yang und Prof. Dr. Michael Reth, zwei Forscher des BIOSS, Centre for Biological Signalling Studies, Exzellenzcluster der Universität Freiburg und des Max-Planck-Institutes für Immunbiologie, haben ein bisher ungelöstes Problem zur Aktivierung unseres Immunsystems geklärt. Mit Methoden der Synthetischen Biologie wiesen sie

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DFG fördert ein Gemeinschaftsprojekt der ZB MED und der Klinik I für Innere Medizin am Universitätsklinikum Köln

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat einen gemeinsamen Förderantrag der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) und der Klinik I für Innere Medizin positiv beschieden. Über die Unterstützung in Höhe von etwa 300.000,- Euro freuen sich die beiden Initiatoren, Herr Ulrich Korwitz (Direktor der ZB MED) und Herr PD Dr. Karl-Anton Kreuzer (Oberarzt an der Klinik

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„Junk“-DNA entpuppt sich als gefährlicher Krebstreiber

Fast die Hälfte des menschlichen Genoms besteht nach bisherigen Annahmen der Wissenschaft aus DNA, deren Funktion unbekannt ist. Sie umfasst Regionen außerhalb der eigentlichen Gene, die keine Information für ein Protein tragen, darunter befindet sich auch sogenannte Junk-DNA (Englisch „junk“ steht für überflüssiger Krempel). Dazu zählen unter anderem DNA-Schnipsel, die wiederholt im gesamten Genom vorkommen

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Zwei auf einen Streich – wie Zellen sich vor Krebs schützen – Neue Erkenntnisse von MDC- und Charité-Forschern

Seit einiger Zeit wissen Forscher, dass krebsauslösende Gene (Onkogene) im Frühstadium der Entstehung einer Krebserkrankung paradoxerweise selbst diese Zellschutzprogramme aktivieren können. Das erklärt möglicherweise, weshalb manche Tumore Jahrzehnte brauchen, bis sie zum Ausbruch kommen. Das Krebsgen Myc löst den programmierten Zelltod oder Apoptose (griech.: fallende Blätter) aus. Das ist ein seit langem bekanntes Schutzprogramm, bei

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