So bleiben die Nägel ansehnlich

(djd). Gepflegte Nägel gehören zu einem guten Gesamteindruck – schließlich stehen die Hände stets im Mittelpunkt, wenn wir jemanden begrüßen oder Worte mit Gesten unterstreichen. Schenkt man seinen Nägeln nur wenig Aufmerksamkeit, werden sie schnell brüchig, trocken und reißen ein. Mit ein paar Tipps von Fachleuten lässt sich das vermeiden.

Mit Olivenöl die Haut verwöhnen

Sauberkeit ist dabei oberstes Gebot: Trauerränder lassen sich mit einer weichen Nagelbürste entfernen, die griffbereit am Handwaschbecken liegen sollte. Für samtweiche Hände sorgt ein Handbad: Mit einem Schuss Olivenöl wird die Haut streichelzart, anschließend kann man sie mit einer reichhaltigen Handcreme verwöhnen. Ein professionelles Styling rundet die Optik ab – und das kann mit einer gut verträglichen Methode geschehen, die laut wissenschaftlichen Tests so gut wie nie Allergien auslöst und die natürlichen Nägel robust erhält. Das ist etwa mit Hilfe von ablösbaren Gelen möglich, wie sie „Bio Sculpture“ entwickelt hat. „Es ist der natürlichere Weg, sieht wesentlich schöner aus und ist für den Nagel auch wesentlich schonender“, sagt Nageldesignerin Irina Claus-Gutunoiu. Mehr Informationen dazu finden sich unter http://www.biosculpture.de.

Am besten mit Sandblatt feilen

Lästig und nicht schön sind harte, hoch wachsende Ränder der Nagelhaut. Hierfür gibt es Nagelhautentferner, die mit einem Pinsel aufgetragen werden, so dass nach einer kurzen Einwirkzeit die Haut mit einem weichen Rosenholzstäbchen vorsichtig zurückgeschoben werden kann. Vitaminisierte Nagelöle halten Nägel und Nagelhaut gesund, so dass auch strapazierte Nagelhaut bald wieder ihre natürliche Aufgabe erfüllen kann, das Nagelbett vor Keimen und Bakterien zu schützen. Weil Schere oder Nagelknipser die Nägel leicht splittern lassen, sollte man zum Kürzen besser eine feine Feile benutzen. Profis empfehlen, die Feile in einem flachen Winkel anzusetzen und von einer Nagelseite zur anderen zu feilen.

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