Finanzierung von Schönheitsoperationen

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Schönheitsoperationen sind häufig das letzte Mittel, um der Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper entgegenzuwirken. Oft lassen sich Interessenten allerdings von den bekanntlich hohen Kosten oder von ethischen Bedenken abschrecken. Doch sind diese Zweifel überhaupt berechtigt und gibt es einen Weg, Schönheits-OPs auch als Normalverdiener zu finanzieren?

Mit der Schönheits-OP zu einem glücklicherem Leben

Obwohl sich unsere Gesellschaft gerne als „aufgeklärt“ bezeichnen lässt, gelten Schönheitsoperationen bei vielen Menschen auch heute noch als Tabu-Thema. Gleichzeitig lässt sich aber feststellen, dass die Zahl der jährlich durchgeführten OPs jedes stetig ansteigt. Das Alter der Patienten variiert dabei stark. Sowohl junge Menschen als auch Personen im Rentenalter unterziehen sich dieser Art der Aussehensveränderung. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen scheinen Schönheits-OPs deutlich anerkannter zu sein, als man zunächst vermuten würde. Interessenten sollten sich also nicht dafür schämen, dass sie an ihrem Körper etwas verändern möchten. Schönheitsoperationen können durchaus zu mehr Selbstzufriedenheit und damit zu einem glücklicheren Leben führen.

Krankenkasse als Geldgeber

Je nach Art des Eingriffs kann es durchaus realistisch sein, dass die Krankenkasse die Kosten einer Schönheitsoperation ganz oder teilweise übernimmt. Damit dies geschieht, muss die entsprechende OP als „medizinisch notwendig“ eingestuft werden können. Diese Notwendigkeit kann sowohl die psychische als auch die körperliche Befindlichkeit des potentiellen Patienten zur Grundlage haben. Die Feststellung erfolgt grundsätzlich durch den behandelnden Arzt. Allerdings sollten Interessenten auch frühzeitig Kontakt mit der Krankenkasse aufnehmen, um das persönliche Anliegen zu diskutieren. Der ärztliche Bericht wird nach einem persönlichen Gespräch mit dem Interessenten erstellt und dient anschließend als Basis für den Antrag auf Kostenübernahme, der an die zuständige Krankenkasse zu richten ist.

Wie man die Finanzierung selbst stemmt

Doch auch in Fällen, in denen die Krankenkasse nicht zahlt, sind Schönheits-OPs nicht nur der reichen Oberschicht vorbehalten. Zwar können die Eingriffe mehrere tausend Euro kosten, doch mithilfe eines Kredits können auch Normalverdiener diese Beträge stemmen. Diese Art der Finanzierung ist durchaus ein probates Mittel und sollte frühzeitig in Erwägung gezogen werden. Online-Kredite lassen sich schnell und einfach abwickeln. Zudem haben Interessenten dabei die Möglichkeit, die Konditionen einer Finanzierung diskret und unverbindlich abzufragen. Somit steht auch für Menschen, die den gewünschten Eingriff nicht aus eigener Tasche bezahlen können, die Tür zur ersehnten Schönheitsoperation offen.

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