Volle, definierte Wangen gelten seit jeher als Zeichen von Jugend, Frische und Vitalität. Doch mit den Jahren verliert unsere Haut an Spannkraft und Volumen – besonders im Wangenbereich. Die gute Nachricht: Mit gezielten Hyaluron-Behandlungen lässt sich der natürliche Volumenverlust sanft ausgleichen. Somit kann der Einsatz von Hyaluron für vollere Wangen und somit für ein wesentlich jüngeres Aussehen beitragen.
Was bewirkt Hyaluron im Bereich der Wangen?
Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil unseres Körpers und kann große Mengen Wasser binden. Wird sie gezielt in die Wangen injiziert, wirkt sie wie ein sanfter „Filler“: Das Gewebe wird aufgepolstert, Konturen wirken frischer und das Gesicht erhält seine jugendliche Fülle zurück – ganz ohne operativen Eingriff.
Hyaluron – die Vorteile auf einen Blick:
Weniger Müdigkeit, mehr Ausstrahlung – durch Hyaluron zu einem jüngeren, strahlenden Ich.
- Mehr Volumen und definierte Wangenknochen
- Natürlicher Lifting-Effekt ohne Skalpell
- Glattere Haut und verfeinerte Gesichtskonturen
- Sofort sichtbare Ergebnisse mit minimaler Ausfallzeit
Die Behandlung dauert meist weniger als 30 Minuten, ist nahezu schmerzfrei und zeigt sofortige Ergebnisse – mit einer Haltbarkeit von etwa 6 bis 12 Monaten, je nach Hauttyp.
Warum verliert man mit zunehmendem Alter an Volumen im Gesicht?
Mit zunehmendem Alter verändert sich die Struktur unseres Gesichts auf mehreren Ebenen – Haut, Fett, Muskeln und Knochen. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Veränderungen ist der Verlust an Volumen, was häufig zu einem eingefallenen oder müde wirkenden Erscheinungsbild führt.
Ein Hauptgrund dafür ist der Abbau von subkutanem Fettgewebe. Dieses Fett ist ungleichmäßig im Gesicht verteilt und sorgt in jungen Jahren für volle Wangen und ein harmonisches Gesichtsprofil. Mit der Zeit wird dieses Fettgewebe jedoch weniger und verschiebt sich. Besonders betroffen sind die Wangen, die Schläfen, die Augenpartie und der Kieferbereich.
Auch die Haut selbst trägt zum Volumenverlust bei: Die Produktion von Kollagen, Elastin und Hyaluronsäure nimmt ab, wodurch die Haut an Spannkraft und Feuchtigkeit verliert. Sie wird dünner und weniger elastisch. Gleichzeitig verlangsamt sich die Zellerneuerung, was die sichtbaren Alterungserscheinungen weiter verstärkt.
Zusätzlich kommt es zu einem Abbau der knöchernen Strukturen im Gesicht – insbesondere am Kiefer und den Augenhöhlen. Diese Veränderungen führen dazu, dass das überlagernde Gewebe weniger gestützt wird, was sich wiederum auf das äußere Erscheinungsbild auswirkt.
In der Summe führt dieser altersbedingte Volumenverlust dazu, dass Gesichtszüge härter wirken können, Konturen verschwimmen und sich Falten vertiefen. Moderne ästhetische Behandlungen versuchen, diesen Prozess gezielt auszugleichen – sei es durch Hyaluronsäure-Filler, Eigenfetttransplantationen oder andere volumenaufbauende Verfahren.