(djd). Geschäftshäuser, Banken, geschützte Bereiche in Unternehmen und öffentlichen Bauten machen es vor: Statt mit einem Schlüssel statten sie zutrittsberechtigte Personen einfach mit einer Chipkarte, einem Schlüsselanhänger mit Chip oder einem Zahlencode aus. Auch im privaten Bereich setzt sich diese Form der Zutrittskontrolle langsam, aber sicher durch und ist immer häufiger anzutreffen. Denn die Technik bietet für den privaten Bereich genauso wie den öffentlichen eine ganze Reihe von Vorteilen.
Nie mehr Schlüssel im Schloss vergessen
So kann man etwa nie mehr versehentlich einen Schlüssel im Schloss stecken lassen, der Spontantäter zum unbefugten Eindringen verführen könnte. Schlüsselverluste, die einen teuren Austausch des Schlosses oder, schlimmer noch, eines ganzen Schließsystems nach sich ziehen, sind ebenfalls nicht mehr zu befürchten. Denn wenn ein Transponderchip verloren geht, besteht kein Grund zur Sorge. Der verlorene Chip wird einfach gesperrt und durch einen neuen ersetzt.
Einbindung der Zutrittskontrolle in ein umfassendes Sicherheitskonzept
Wer sich für sein Zuhause einen hohen Sicherheitsstandard wünscht, verbindet die moderne Zutrittskontrolle mit einem umfassenden Sicherheitskonzept fürs ganze Haus. Ein solches Konzept stellt zum Beispiel Telenot in der Broschüre „Häuser sicher planen. Schutz vor Einbruch und Brand“ anhand eines Beispielgebäudes vor. Die Broschüre steht unter http://www.telenot.de zum kostenlosen Download bereit. Zum Konzept gehören eine Alarmanlage, die Einbruchsversuche zuverlässig erkennt, Rauchmelder, die Gefahren durch Feuer und Rauch frühzeitig registrieren, technische Melder, die im Falle eines Wasserschadens warnen, sowie die schlüssellose Zutrittskontrolle.
Sichere „Türwächter“ in edlem Outfit
Am Hauseingang wachen sogenannte „cryplock“-Leser darüber, wer ins Haus gelangen darf – und wer nicht. Sie verfügen über einen extrem hohen Kopier- und Manipulationsschutz und sind damit auch geeignet für besonders gefährdete Bereiche, in denen Wertsachen wie Schmuck, Kunstgegenstände oder auch sensible Daten aufbewahrt werden. Aufgrund ihres Designs und ihrer unterschiedlichen Farben wie Carbon silber, Wurzelholz oder Bernstein rot fügen sich die Leser harmonisch und dezent in jegliche Eingangssituationen ein. Das Tastenfeld ist bei der Bedienung durch LEDs hinterleuchtet. Zudem lässt sich die Alarmanlage beim Verlassen des Hauses über den Zutrittskontrollleser einschalten – je nach gewählter Technik per Zahlencode oder Transponderchip.
Sicherheit nach Maß
Gesteuert werden die Leser von einer im Haus installierten Gefahrenmeldezentrale. Diese ist zugleich Grundstein für noch mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden.
Telenot-Anlagen funktionieren nach dem Baukastenprinzip und können jederzeit erweitert werden, beispielsweise um Bewegungsmelder. Diese wachen im Innern des Gebäudes darüber, dass sich keine unerwünschten Gäste im Haus bewegen. Die Bewegungsmelder gibt es wie die Zutrittskontrollleser in vielen attraktiven Farbvarianten.
Fenster lassen sich mittels Glasbruchmeldern auf Durchbruch und mittels Magnetkontakten auf Verschluss überwachen. Für Lichtkuppeln, besonders wertvolle Gegenstände oder große Fensterflächen gibt es zusätzlich sogenannte Lichtvorhänge, deren patentierte Technik bei Durchgriffversuchen den Alarm auslöst. Sie sind derzeit sogar die einzige Lösung gegen Durchgriff, welche die VdS Schadenverhütung GmbH anerkennt.