Zellen programmieren mit synthetischer DNA

Die Möglichkeiten für Grundlagenforschung, Biomedizin und Biotechnologie erscheinen grenzenlos: Mühevolle Prozeduren der Gentechnik entfallen, das Programmieren von Zellen, z.B. zum rationalen Aufbau von Biosynthesesystemen wird wesentlich erleichtert. Sogar die Konstruktion ganz neuartiger Mikroorganismen könnte damit Realität werden.

John Glass (J Craig Venter Institute), Jutta Heim (Evolva SA), Emily LeProust (Agilent Technologies), Philippe Marlière (Heurisko), Eriko Takano (Groningen), Chris Voigt (MIT), Ralf Wagner (Life Technologies) und Eckhard Wimmer (Stony Brook) über ihre Arbeiten.

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