(djd). Für viele Frauen runden neben einem gepflegten Teint, schönen Haaren und einem schmeichelhaften Outfit insbesondere die Fingernägel das äußere Erscheinungsbild ab. Makellos und gepflegt sollen sie sein.
Doch vor allem in der Übergangszeit zeigen sich die Hände oft nicht von ihrer besten Seite. Der Frühjahrsputz und die Gartenarbeit hinterlassen ihre Spuren. Gerade weiche Nägel werden durch den Kontakt zu Wasser und Putzmittel oder beim Umtopfen von Pflanzen stark in Mitleidenschaft gezogen, reißen ein oder splittern. Neben dem Tragen von Handschuhen kann noch mehr für die Stabilität und das Aussehen der Fingernägel getan werden. Laut der Ernährungsexpertin Dr. Stephanie Grabhorn ist die Haut für die Ernährung von Haaren und Nägeln verantwortlich. Hautprobleme können sich daher auch immer direkt auf deren Struktur auswirken. Stimmt etwas beispielsweise mit der notwendigen Nährstoffversorgung nicht, kann es zu Fehlbildungen kommen. Vor allem ein Mangel an Biotin kann sich insbesondere auf Haut, Haare und Nägel auswirken. Hier rät die Ärztin zu einer Ergänzung der Nahrung: „Die üblichen Dosierungen bewegen sich von 2,5 bis 10 mg pro Tag. Ich empfehle zur Therapie und Prophylaxe eine Kur 5 mg Biotin täglich, wie im hochwertigen Biotin Impuls (rezeptfrei, Apotheke). Man sollte bei der Zufuhr vor allem auf die Qualität achten und auf standardisierte Präparate aus der Apotheke zurückgreifen.“