Wir lösen auf! 3 Mythen rund um Hanf!

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Obwohl gerade die medizinische Forschung zu Hanf in den vergangenen Jahren klare Fortschritte machen, herrschen noch immer diverse Mythen vor. Während begeisterte Konsumenten immer wieder die vermeintliche Verteufelung in den Vordergrund rücken, sind selbst Experten skeptisch, ob das aktuell vermittelte Bild der objektiven Wahrheit entspricht. Mit den wohl größten drei Mythen rund um Hanf möchten wir aus diesem Grund aufräumen.

Cannabis ist eine Einstiegsdroge

Häufig wird in der Öffentlichkeit darauf aufmerksam gemacht, dass der Konsum von Cannabis wohl der erste Schritt in die Kariere eines Drogen-Junkies ist. Dabei beweisen zahlreiche Studien, dass nur ein sehr geringer Anteil der Cannabis-Konsumenten in der Folgezeit auch härtere Drogen konsumiert und somit tief in die Abhängigkeit fällt. Auch der Mythos, Cannabis könnte nur in Form des klassischen Joints konsumiert werden, ist derweil falsch. Einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten des Konsums ist zum Beispiel unter https://www.smokestars.de/headshop.html zu finden.
Die Bewertung von Cannabis als Einstiegsdroge hat dagegen vor allem juristische Hintergründe. Denn in Deutschland ist das Hanf-Produkt genau wie Kokain oder Heroin illegal. Damit wird es mit den zweifelsohne gefährlicheren Substanzen aus gesetzlicher Sicht auf die gleiche Stufe gestellt. Diese Einstellung verbreitete sich in der Folge auch in der medizinischen Welt, was zur Errichtung des Mythos führte. Selbst die aktuelle Diskussion um eine Legalisierung vermochte noch nicht dagegen Abhilfe zu schaffen.

Cannabis ist ein unterschätztes Heilmittel

Obwohl die aktuelle Verteufelung des Hanf-Produkts mit Sicherheit fehlgeleitet ist, baut die Gegenseite ihre Argumente ebenfalls auf einen Mythos. In keinem Fall ist Cannabis ein medizinisches Heilmittel, das dazu in der Lage ist, verschiedene Krankheiten zu heilen. Die Bedeutung, die es auf mancher ärztlichen Verschreibung erreichte, rührt vor allem von der berauschenden Wirkung her. Diese hilft zum Beispiel chronischen Schmerzpatienten, ihre schlimmen Symptome für einige Zeit zu überwinden und in der Zeit nach dem Konsum ein sorgenfreieres Leben zu führen. Es ist jedoch bewiesen, dass die Erkrankung nach dem Abbau der Wirkstoffe durch den Körper im gleichen Ausmaß wieder auftritt, wie dies zuvor der Fall war. Cannabis kann aus dieser Perspektive also vor allem zur Behandlung verschiedener Symptome eingesetzt werden, um das Leid von Patienten zu lindern. Doch selbst Alterungsprozesse sollen sich nach neuen Erkenntnissen der Wissenschaft positiv durch Cannabis beeinflussen lassen.

Cannabis wird von jedem gut vertragen

Tatsächlich kann der Konsum von Cannabis unter bestimmten Umständen als harmlos eingestuft werden. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Rauchen eines Joints für jede Person absolut gefahrlos möglich ist. Zum einen spielt die Situation eine Rolle, in der sich die Person befindet. Auf der anderen Seite muss auch die Dosierung der psychoaktiven Substanz genau an die körperlichen Voraussetzungen angepasst sein. Genauso wie andere Drogen kann bei Cannabis eine zu hohe Dosierung zu gesundheitlichen Problemen führen. Aktuell verhindert jedoch die Illegalität des Hanf-Produkts eine fachgerechte Beratung, die eine missbräuchliche Nutzung einschränken würde. Aus Angst davor, als abhängiger Konsument dargestellt zu werden, der damit klar ein Gesetz gebrochen hat, verzichten viele Konsumenten auf eine entsprechende Informierung. Hier wäre die Legalisierung auch in Deutschland ein Weg, um für mehr Aufklärung zu sorgen. Genau dies ist der Grundstein, um einen sicheren Konsum zu ermöglichen, bei dem die Gefahr von Nebenwirkungen auf ein Minimum reduziert wird.

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