Willkommen im Garten

(dtd). Schönes Holz ist eines der Materialien, die bei Gartenmöbeln noch immer Trumpf sind. Holz hat zwar den Nachteil, dass kompakte Möbel aufgrund des massiven Materials recht schwer sein können, doch es überzeugt immer wieder mit seinen warmen Farbtönen und dem angenehmen Gefühl, dass es vermittelt, wenn man auf Holzstühlen und -bänken Platz nimmt. Leicht und luftig hingegen sind Stühle mit einem Metallgestell, deren Sitzflächen und Rückenlehnen mit einem netzartigen Gewebe bespannt sind. Meist vertragen sie es durchaus, wenn sie mal ein wenig nass werden. Doch sie sind dank ihres geringen Gewichts auch mit Leichtigkeit weggeräumt, wenn sich eine Schlechtwetterfront ankündigt. Ein echter Hingucker und außerordentlich wohnlich sind auch Gartenmöbel aus Polyrattan. Im Gegensatz zu natürlichem Rattan sind sie aber viel wetterbeständiger. Allerdings sollte man darauf achten, recycelbares Polyrattan zu erwerben.

Wer sich im Garten vor allem entspannen möchte, den interessieren gemütliche Liegen. Wichtig ist, dass mindestens die Rückenliege verstellbar ist. So kann man im Schatten eines großen Baumes liegen und dösen oder sich aufsetzen und mit der besten Freundin einen Eiscafé genießen, während man auf den fröhlich spielenden Nachwuchs aufpasst. Wer gern mal den Platz im Garten wechselt, der ist entweder mit einer besonders leichten Liege gut beraten oder mit einer Liege, die zwei Rollen hat, so kann man sie fix anheben und schnell durch den Garten schieben. Ein Tipp: Wer darauf achtet, seine Haut mit Sonnenschutzmitteln zu pflegen, der legt am besten ein großes Tuch auf die Auflage der Liege. Kann man dieses Tuch über das Kopfende stülpen, ist die Chance, dass es nicht verrutscht, gleich viel höher.

Auch bei den Auflagen kann man sich viel Arbeit und manchmal auch Ärger sparen, wenn man darauf achtet, dass sie leicht zu pflegen sind. Es gibt heute schon Auflagen, von denen man die Stoffhülle dank intelligent integrierter Reißverschlüsse komplett abziehen und dann vor allem waschen kann. Da lohnt es sich, den einen oder anderen Euro mehr zu investieren. Ansonsten ist es sehr hilfreich, wenn man für die Auflagen eine wasserdichte Kunststoffbox kauft, in denen man sie verwahren kann. So kommt man nicht in die Situation, dass die Polster, die eigentlich in den Garten gehören, im Wohnzimmer oder im Schlafzimmer einen Eindruck der Unordnung verbreiten.

Für einen bewegten Sommer
Schwimmbecken und Trampolin finden nicht nur Kinder toll

(dtd). Wer den Sommerurlaub daheim verbringen möchte, kann aus seinem Garten in kurzer Zeit einen kleinen Urlaubstraum machen. Ganz wichtig ist dabei natürlich der Wunsch nach einem Pool. Wer ihn jetzt noch nicht realisieren kann, der kann ja schon mal mit einem großen Planschbecken starten, in dem sich nicht nur die Kids, sondern auch die Eltern wohlfühlen. Ganz wichtig ist beim Planschbecken allerdings, dass die Folie nicht durch den Untergrund verletzt wird. Auch die Füße sollten frei von kleinen Steinchen und anderen Dingen sein, die das Becken in Mitleidenschaft ziehen könnten. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man eine kleine Wanne aufstellt, in der man seine Füße abspült, bevor man im großen Becken badet.

Ganz wichtig ist selbstverständlich auch im Planschbecken – wie auch in der Sandkiste – der Sonnenschutz für die Kleinen. Mit einem Sonnenschutz wie dem patentierten Sun-Tracking-System, das dem jeweiligen Sonnenschutz angepasst werden kann, ist das problemlos möglich. Eine gute Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor und ein leichter Sonnenhut tun zusätzlich das ihre, um das Kind vor den gefährlichen Strahlen der Sonne zu schützen.

Sehr beliebt sind auch die großen Trampoline, auf denen sich alle Generationen gemeinsam vergnügen können. Seitliche Netze, die die Kids vor dem Herunterfallen schützen, geben Eltern die Sicherheit, gut vorgesorgt zu haben. Das beste Trimm-dich-Gerät ist aber noch immer eine große Wiese. Mit einem Basketballkorb oder einem Volleyballnetz wird sie schnell zum Treffpunkt für die Kinder aus der Nachbarschaft.

„Lasst mich hier rein!“
Kübelpflanzen: Luxus pur als privater Minidschungel

(dtd). Kübelpflanzen sind die große Sommerliebe der Gartenfreunde und bei den meisten Pflanzenfans ungemein beliebt. Vielen ist es am liebsten, wenn sich auf Terrasse oder Balkon ein richtiger kleiner Dschungel entwickelt. Ermöglichen die großen Kübel doch die geschützte Überwinterung von Pflanzen, die in den heimischen Gärten sonst den Winter nicht überstehen könnten. Doch es gibt zwei Alternativen zum Schleppen der schweren Tröge und Kübel: Die erste Alternative wäre, sich einfach für große Kübelpflanzen zu entscheiden, die unser Klima vertragen, aber trotzdem südländisch wirken. Dazu zählen der Zypressenwacholder, der Lebensbaum, der Portugiesische Kirschlorbeer und die Lavendelheide. Mit all diesen Pflanzen fühlt man sich daheim wie im Urlaub.

Hat man Pflanzen, die im Winter hereingeholt werden müssten, die aber entweder zu groß und zu schwer sind oder für die man keinen guten Überwinterungsplatz hat, dann kommt die zweite Alternative gerade recht: Man kann seine Pflanzen auch kurzerhand in einer mobilen Orangerie, einem Florino, überwintern. In diesem kleinen Gewächshaus stehen die Gartenschätze weiterhin im Garten. Und zwar heller als in der Garage oder im Keller. Aber dennoch frostfrei, denn das mobile Gewächshaus hält gut warm und kann Pflanzen bis zu einer Höhe von über 4,5 Meter beherbergen.

Eine tolle Möglichkeit für Menschen mit Handicap, die Lust auf Gärtnern haben, sind übrigens die praktischen Tischbeete. Wer aus körperlichen Gründen nicht im Garten arbeiten kann, aber trotzdem seine Pflanzen pflegen möchte, der braucht sich jetzt nicht mehr unbequem bücken, sondern kann sich ganz entspannt in einen Gartenstuhl setzen, um in seinem Minigarten zu arbeiten. Das klappt natürlich auch von einem Rollstuhl aus und ermöglicht so, den Kontakt zur Natur auch dann aufrechtzuerhalten, wenn der nächste Park zu weit entfernt ist.

Lecker Grillen
Heißes vom Rost und kühle Erfrischungen

(dtd). Ein Sommer ohne Grillabende wäre wie ein Winter ohne Weihnachten. Kein Wunder, dass die meisten bis weit in den Herbst hinein grillen möchten. Mit einem amerikanischen BBQ-Gerät ist das kein Problem. Es macht das ganze Jahr zur Grill-Saison. Und egal, ob man lieber ein großes Steak oder frischen Fisch vom Grill genießt: Ohne die passenden Grillsaucen sind die Gaumenfreuden nur halb so groß! Immer mehr Menschen – ob Vegetarier oder nicht – haben außerdem ihre Vorliebe für knackiges und gesundes Gemüse entdeckt. Beim Einkauf sollte man aber unbedingt auf erstklassige und geprüfte Qualität achten. Dabei helfen Gütesiegel wie das QS-Prüfzeichen. Es weist darauf hin, dass Paprika, Kartoffeln, Champignons und Tomaten von geprüften Erzeugern stammen. Besonders Kinder finden das Gemüse vom Grill übrigens klasse – gerade wenn es kreativ zubereitet wurde. Gefüllte Champignons oder gebutterte Maiskolben vom Grill kommen den kleinen Leckermäulern gerade recht – und den großen auch.

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