Wie viel Fett brauchen wir wirklich?

(djd). Mehr als 50 Prozent der Deutschen sind heute Schätzungen zufolge übergewichtig. Das liegt zum einen an mangelnder Bewegung. Hauptgrund jedoch ist die falsche Ernährung. Vor allem Fett steht zu häufig auf dem Speiseplan. Einige Fette sind zwar lebenswichtig, doch sie sind eben auch der größte Dickmacher: Nur ein Gramm Fett liefert bereits neun Kalorien – und damit doppelt so viele wie Eiweiß oder Kohlenhydrate.

Fett sparen – so geht’s richtig

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt maximal 60 bis 80 Gramm Fett pro Tag. Tatsächlich essen viele das Doppelte – darunter viele sogenannte Transfette. Sie stecken in industriellen Backwaren und Süßigkeiten, in Fast Food, Chips und Fertiggerichten. Transfette senken das „gute“ HDL-Cholesterin im Blut, können Entzündungen fördern und die Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Wertvoll sind dagegen mehrfach ungesättigte Fettsäuren, wie sie in Sonnenblumen-, Lein- oder Rapsöl vorkommen. Auch Omega-3-Fette aus Makrele, Lachs und Hering sind Fitmacher, ebenso Milchfette. Es gilt also, an der richtigen Stelle den Rotstift anzusetzen. Wer im Rahmen einer Diät gezielt Fett sparen möchte, kann die Gewichtsreduktion mit einem gut wirksamen Lipidbinder aus der Apotheke, zum Beispiel formoline L112, unterstützen. Die Tabletten drosseln die Fettaufnahme aus der Nahrung. Mehr Informationen dazu gibt es unter http://www.formoline.de im Internet.

Gute Fette sinnvoll dosieren

Vom Muskelaufbau über die Hormonbildung, vom Energielieferanten für das Gehirn bis zum effektiven Sattmacher hat Fett im Körper viele wichtige Aufgaben. Die gesunden Fettsäuren machen zum Beispiel die lebenswichtigen Vitamine A, D, E und K erst verwertbar. Ganz auf Fett zu verzichten ist also nicht die richtige Lösung. Doch es lohnt sich, die eigenen Ernährungsgewohnheiten einmal genau unter die Lupe zu nehmen und in Sachen Fett verstärkt auf Qualität statt Quantität zu setzen.

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