Hanföl ist buchstäblich in aller Munde. Der Grund dafür sind die viel gelobten positiven Auswirkungen auf die Gesundheit. Das Hanföl gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Darreichungsformen, weil ihm so vielfältige Wirkungen nachgesagt werden.
Hanföl bei Entzündungen
Was durch Untersuchungen bestätigt wurde, ist, dass das Hanföl reich an Omega-3-Fettsäuren ist. Diese Fettsäuren können entzündliche Prozesse lindern. Nicht nur akute Entzündungen können mit dem Hanföl gelindert werden, sondern auch chronische Probleme.
Viele Menschen, die an Rheuma, Arthrose oder anderen Entzündungsprozessen im Körper leiden, verwenden Hanföl Kapseln, um damit ihre Ernährung zu ergänzen.
Hanföl für sanfte Haut
Hanföl wird auch nachgesagt, dass es die Haut wieder erstrahlen lässt und sogar ein kleiner Jungbrunnen ist. Nicht nur innerlich wird das Hanföl gegen Entzündungen angewendet, sondern auch äußerlich.
Dem Hanföl wird nachgesagt, dass es bei Hautentzündungen wie Schuppenflechte oder Neurodermitis helfen kann. Das Öl legt sich wie ein Schutzfilm über die Haut. Dadurch kann auch trockene und rissige Haut schnell wieder geschmeidig werden.
Hanföl für den Stoffwechsel
Hanföl kann sich auch positiv auf den Stoffwechsel auswirken. Die Fettsäuren können einen Effekt auf die Mitochondrien haben. Dadurch wird der Energieumsatz erhöht und Stoffwechselvorgänge angelegt. Dem Hanföl wird sogar nachgesagt, dass es Pfunde schmelzen lassen kann, obwohl es sich dabei selbst um ein Fett handelt.
Die Wirkung ist zwar etwas übertrieben, denn das Hanföl wirkt sich zwar auf die Fettzellen aus, wodurch der Körper davon weniger einlagert. Da die Wirkung jedoch mäßig ist, braucht es weitere Maßnahmen, damit tatsächlich die Pfunde schmelzen.
Hanföl bei Hormonschwankungen
Durch den Umstand, dass sich das Öl einfach in die Ernährung integrieren lässt oder in Form von Hanföl Kapseln eingenommen werden kann, wird es zu einem attraktiven Mittel der alternativen Heilkunde.
Das Öl wird daher bei vielen Problemen empfohlen, die nicht mit akuten Erkrankungen in Verbindung gebracht werden. Dazu gehört auch, dass das Hanföl Hormonschwankungen ausgleichen kann. Viele Frauen verwenden das Öl daher während der Menstruation, um Regelschmerzen vorzubeugen. Bei einigen Frauen kann sich das Öl durchaus positiv auswirken, wodurch auf andere Medikamente verzichtet werden kann.
Hanföl zur allgemeinen Gesundheitsförderung
Viele der Wirkungen, die dem Hanföl zugeschrieben werden, lassen sich auf die Omega-3-Fettsäuren zurückführen. Für einen gesunden Körper ist es wichtig, dass er vor allem die Fettsäuren bekommt, die er nicht selbst herstellen kann, sondern über Nahrungsmittel zugeführt bekommen muss.
Hochwertige Omega-3-Fettsäuren können sich generell positiv auf den Körper auswirken. Sie können Herzerkrankungen vorbeugen und haben positive Effekte auf den Cholesterinspiegel. Generell helfen die Fettsäuren auch, das Immunsystem zu stärken.
Keine berauschende Wirkung
Was häufig auch mit dem Hanföl in Verbindung gebracht wird, ist eine angeblich berauschende Wirkung. Dies ist jedoch nicht der Fall, denn Hanföl, das als Öl oder in Form von Kapseln vertrieben wird, ist frei von THC.
Für Hanföl werden spezielle Sorten verwendet, die kein THC enthalten. Dafür ist aber beispielsweise der Gehalt an CBD höher. Das Hanföl ist eine komplexe Zusammensetzung aus verschiedenen Inhaltsstoffen, die je nach Hanfsorte variieren können. Die Ernährung mit Hanföl, etwa in Form von Kapseln, kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken und den Körper mit Omega-3-Fettsäuren versorgen.