(djd). Es wird wieder mehr gebaut. Vielen Hausinteressenten stellt sich die Frage, ob sich ein Ein- oder Zweifamilienhaus als Altersvorsorge lohnt oder ob eventuell doch anderweitig Geld angelegt werden soll. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung beschäftigte sich mit diesem Thema und stellte das eigene Haus als klaren Gewinner gegenüber anderen Investitionen heraus. Anfallende Instandhaltungskosten sind durch die eingesparten Mietkosten gedeckt. Sobald der Kredit abbezahlt ist, können Überschüsse anderweitig investiert werden.
Gut beraten ist, wer sich bei der Errichtung oder dem Kauf seiner Immobilie für einen hochwertigen Baustoff entscheidet. Der mit Perlit oder Mineralwolle gefüllte Poroton-Ziegel beispielsweise ist eine solche Anlage, denn er punktet mit Werthaltigkeit. Der Baustoff gilt zudem als hochwärmedämmend und wohngesund. Außerdem garantiert er eine standsichere Gebäudehülle für mindestens 80 Jahre, ohne zusätzliche künstliche Dämmung auf der Außenhaut. Damit ist ein sicheres und werthaltiges Zuhause für den Rest des Lebens gesichert. Aber auch sonst erlaubt der Neubau eines Hauses viel Entscheidungs- und Gestaltungsfreiraum, so dass ein rundum individuelles Refugium geschaffen wird.