(djd). Augenjucken, Trockenheitsgefühl und Tränenfluss kann auf eine Allergie hindeuten. Derzeit leiden Millionen Deutsche zu bestimmten Zeiten des Jahres an Heuschnupfensymptomen, die auch die Augen betreffen. Die Intensität und Häufigkeit hängt vom Pollenflug des Allergens ab: Von Juli bis Oktober reizen vor allem Kräuterpollen die Schleimhäute der Betroffenen. Allergischen Erscheinungen liegt eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Stoffe zugrunde. Genaue Ursachen hierfür sind bislang unbekannt. Genetische Faktoren können eine Rolle spielen, so haben Kinder von allergischen Eltern ein deutlich erhöhtes Risiko, selbst eine Allergie zu entwickeln.
Augentropfen erwünscht
Um die unangenehmen Augenbeschwerden zu lindern, würde einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Weleda zufolge fast jeder Zweite der Befragten zu Augentropfen greifen. 37 Prozent der Umfrageteilnehmer wünschen sich eine gute Verträglichkeit und Augentropfen, die auch für Kinder geeignet sind. Bei einer allergischen Bindehautentzündung füllen sich die Blutgefäße verstärkt, wodurch das Auge rot und geschwollen erscheint. Hier kann die schmerz- und entzündungshemmende Wirkung von Euphrasia D3 Augentropfen (etwa von Weleda) hilfreich sein. Der Heilpflanzenauszug aus Augentrost wirkt schnell und schonend bei Bindehautentzündung, beruhigt die gerötete Bindehaut, lässt die Symptome rasch abklingen und ist für die ganze Familie ab dem Säuglingsalter anwendbar.
Kreuzallergien möglich
Was viele Allergiker nicht wissen: Wer unter einer Pollenallergie leidet, verträgt auch manche Nahrungsmittel nicht. Man spricht von Kreuzallergien. Sie machen sich nach dem Verzehr von Äpfeln, Möhren oder Nüssen mit Juckreiz an den Lippen oder Kratzen im Hals bemerkbar. Wer vorwiegend auf Gräser und Kräuter reagiert, entwickelt gegebenenfalls eine allergische Reaktion auf unterschiedliche Gewürze wie etwa Paprika, Zimt, Curry oder Petersilie. Ein Allergietest gibt Aufschluss darüber, auf was der Körper reagiert.