(djd). Mit einer Allergie plagt sich Schätzungen zufolge heute rund jeder fünfte Bewohner in den Industrienationen herum – vom Kleinkind bis zum Senior, und das mit steigender Tendenz. Warum es dazu kommt, dass das Immunsystem beim Kontakt mit eigentlich harmlosen Substanzen Fehlalarm auslöst, ist noch immer nicht geklärt. Ebenso weiß man bis heute nicht, warum manche Menschen auf Pollen reagieren, andere hingegen manche Nahrungsmittel nicht vertragen und wieder andere beim Kontakt mit bestimmten Kleidungsstoffen Ausschlag bekommen. Fest steht aber: Die körpereigene Abwehr ist aus dem Lot, und um die Symptome zu lindern, sollte genau hier angesetzt werden.
Regulation des Immunsystems
Allein das Vermeiden des Allergens kann keine zufriedenstellende Lösung sein – zumindest dann nicht, wenn man zum Beispiel auf Hausstaub oder Grundnahrungsmittel reagiert. Manches schulmedizinische Mittel reduziert zwar im akuten Fall die Beschwerden, bringt jedoch deutliche Nebenwirkungen mit sich. Viele Allergiker setzen deshalb auf ergänzende oder alternative Behandlungswege, wobei unter anderem Vitalpilzpulver oder -extrakte gute Erfolge verzeichnen können. Die enthaltenen natürlichen Glucane können nach Auskunft der Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. eine Regulation des Immunsystems bewirken. Unter anderem der Reishi und der Agaricus blazei murrill (ABM) sollen die körpereigenen Kräfte wieder ins Gleichgewicht bringen.
Ganzheitlich vorgehen
Der Reishi etwa enthält kortisonähnlich wirkende Substanzen, ohne jedoch Nebenwirkungen mit sich zu bringen – mehr dazu unter http://www.vitalpilze.de im Internet. Der ABM hat sich bei Atemwegs- und Hautallergien bewährt und kann oft schon nach kurzer Einnahmezeit zu deutlichen Verbesserungen führen. Daneben versorgen Vitalpilze den Körper mit wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Eine solche ganzheitliche Herangehensweise kommt dem Organismus insgesamt zugute und kann vor entzündlichen Prozessen schützen, die auch bei Allergien eine zentrale Rolle spielen.