Weltweites Lernen für kreative Köpfe

(djd). Richtig gute Werbung fasziniert, unterhält und bleibt den Menschen in Erinnerung. Da verwundert es nicht, dass viele junge Leute nur zu gern in der Werbebranche Karriere machen und ihre Kreativität ausleben wollen. Wichtig ist, wie in jeder anderen Branche auch, ein solides Handwerkszeug. Auch internationale Erfahrungen bringen die jungen Berufseinsteiger voran. Die Miami Ad School in Berlin und Hamburg bietet den Nachwuchskreativen beides.

Design und Text sind wichtig

Die künftigen Werber werden an der privaten Schule in den Studiengängen Art Direction, Grafik Design, Digital Design und Text ausgebildet. Zwei Jahre effiziente Ausbildung verschaffen den Absolventen sehr gute Einstiegschancen und viele von ihnen arbeiten heute in den Top-Agenturen auf der ganzen Welt. Dort können sie insbesondere vom hohen Praxisbezug der Studiengänge profitieren. Denn es sind die Experten der Branche, die den Schülern in kleinen Gruppen alles Wissenswerte über ihren künftigen Beruf vermitteln. Viele weitere Standorte verteilen sich über den ganzen Globus: In Buenos Aires, Istanbul, Madrid, Mexiko City, Miami, Minneapolis, New York, San Francisco, São Paulo und Sydney lernen die Schüler die Werbebranche intensiv kennen. Die Schule in Hamburg feiert im Jahr 2013 übrigens ihr zehnjähriges Bestehen und kann auf äußerst erfolgreiche Jahre zurückblicken. So wurde sie bereits zwei Mal beim Cannes Lions International Festival of Creativity zur Schule des Jahres gekürt und von Beginn an erhalten die Schüler kontinuierlich internationale Anerkennung für ihre Arbeiten.

Viel Arbeit und kulturelle Unterschiede

„Die Ausbildung an der Miami Ad School ist mit einem hohen Arbeitspensum verbunden. Man muss vielleicht vier Mal innerhalb eines Jahres umziehen und sich mit kulturellen Unterschieden auseinandersetzen. Aber das ist es alles wert, weil man mit Gleichgesinnten zusammenarbeitet, die alle das gleiche Ziel verfolgen – überwältigende Ideen zu schaffen“, zieht Andy Schwitter, Schüler der privaten Schule, Bilanz. Der 26-Jährige kommt aus der Schweiz und hat gerade mit Philip Hovensjö aus Schweden für einen Werbespot den vom „ADVERTISING Club of New York“ vergebenen Andy Award in Bronze erhalten. Der zum internationalen Kindertag entwickelte Spot tritt für Kinder in Kriegsgebieten ein.

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