Pressetermin:
Freitag, 12. Oktober 2018, 15:30 Uhr
Individuelle Gespräche können gerne im Vorfeld vereinbart werden
Allianz Forum, Pariser Platz 6, 10117 Berlin
Die Beziehung von Tumorerkrankungen und Thrombosen ist wechselseitig. 20 Prozent
der Tumorpatienten erleiden eine Thrombose, bei 20 Prozent aller Thrombosefälle ist eine
Tumorerkrankung der Auslöser. Doch wie schlägt sich dieser Zusammenhang in der Praxis nieder? Und wie steht es um neue Ansätze in der Thrombosetherapie bei Tumorpatienten?
Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsmister Jens Spahn diskutieren führende Experten aus dem Aktionsbündnis Thrombose und der Onkologie mit Vertretern des Gesundheitswesens über die Fragen, ob dieser speziellen Wechselbeziehung im medizinischen Alltag und in der Versorgungsforschung zu genüge Rechnung getragen wird und wie die optimale Versorgung von Tumorpatienten aussehen sollte.
Dr. Dominik Graf von Stillfried · Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland
Dr. Stefan Hentschel · Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland (GEKID)
Prof. Dr. Hanno Riess · Klinik mit Schwerpunkt Onkologie und Hämatologie, Charité Berlin
Prof. Dr. Christoph Bode · Klinik für Kardiologie und Angiologie, Universitäts-Herzzentrum Freiburg
Prof. Dr. Rupert Bauersachs · Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose,
Deutsche Gesellschaft für Angiologie
Dr. Jutta Schimmelpfennig · Deutsche Gesellschaft für Phlebologie
PD Dr. Christoph Kalka · Deutsche Gefäßliga
Moderation: Lisa Braun · Presseagentur Gesundheit
wissenschaftliche Ansprechpartner:
Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs, Leiter des Aktionsbündnisses Thrombose
via info@risiko-thrombose.de