(djd). Die Kinder sind aus dem Haus, für die Eltern beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Jetzt ist die beste Zeit, das eigene Heim zu modernisieren und für die besten Jahre fit zu machen. Die meisten Häuser, die im Besitz der Generation 50 plus sind, dürften den aktuellen energetischen Anforderungen nicht gewachsen sein. Wer beispielsweise in die nachträgliche Wärmedämmung der Außenwände investiert, kann bis zu 30 Prozent an Heizkosten einsparen.
Optische und funktionelle Verbesserung
Nicht nur für die Haushaltskasse zahlt sich diese Investition aus, die Immobilie erfährt auch eine optische Aufwertung. Zudem steigt die Wohnqualität spürbar an. Eine clevere Sanierungslösung für die Gebäudehülle ist beispielsweise das Vollwärmeschutzsystem des Spezialisten Böger aus Brandenburg. Es verbindet Funktion und Ästhetik, denn der Hochleistungsdämmstoff Polyurethan-Hartschaum (PUR) wird mit einem schmucken Mantel aus echten Tonklinkern kombiniert. Die einzelnen Fassadenelemente lassen sich schnell, präzise und mühelos mit Dübeln an der bestehenden Außenwand montieren. Für schwierige Stellen wie Ecken, Fenster- oder Sturzbereiche gibt es spezielle Systemkomponenten, welche die Arbeit zusätzlich vereinfachen. Unter http://www.boegerfassaden.de gibt es alle Informationen zu den Systemen.
Flexible Gestaltung
Die Systemklinker sind diffusionsoffen, so dass Wasserdampf von innen nach außen gelangen kann. Zugleich ist die moderne Fassadenverkleidung aber auch schlagregensicher und lässt keine Feuchtigkeit von außen eindringen. Dies beugt der gefürchteten Schimmelbildung vor. Durch das atmungsaktive System entsteht in den Wohnräumen im Sommer wie im Winter ein angenehmes Raumklima. Der attraktive Schutzmantel für das Haus lässt sich auf vielen Untergründen wie Porenbeton, Kalksandstein oder Ziegelmauerwerk befestigen. Selbst die Besitzer von Fertig- oder Holzhäusern können diese Fassadensanierung durchführen. Bei Farbe, Format und Oberflächenstruktur der Klinkersteine sind der Kreativität der Hausbesitzer fast keine Grenzen gesetzt.