Weiterbildung verantwortungsbewusst finanzieren

(djd). Weiterbildung ist heute das A und O jeder Karriereplanung. Unabhängig von der Branche, in der man arbeitet oder nach einer Fortbildung gern arbeiten möchte, ist der Zuwachs an Qualifikation das beste Mittel, um sein Einkommen zu verbessern. Außerdem macht der Job den meisten mehr Spaß, wenn sie mehr Entscheidungen treffen dürfen, eigenständiger arbeiten und Projekte mit ihrem Know-how noch besser voranbringen können. Doch für viele Menschen gibt es in Sachen Weiterbildung eine große Hemmschwelle: Hat man erst einmal die im herkömmlichen Bildungssystem vorgesehenen Bildungsstufen wie Schule, Ausbildung und Studium absolviert, kann die eigene berufliche Entwicklung viel Geld kosten.

Finanzierungsmodelle für Arbeitnehmer

Manchmal übernehmen die Arbeitgeber die Ausbildungskosten und der Arbeitnehmer verpflichtet sich, nach der erfolgreich beendeten Bildungsmaßnahme noch eine bestimmte Zeit im Unternehmen zu arbeiten. Beendet der Arbeitnehmer das Arbeitsverhältnis vorher, muss er die Kosten zumindest anteilig tragen. Allerdings gibt es dieses Modell nicht in allen Unternehmen und für alle Weiterbildungsziele. Und manche Arbeitnehmer möchten die Kosten ganz bewusst selbst tragen, um sich ihre Unabhängigkeit zu bewahren. „In solchen Fällen haben wir den Arbeitnehmern schon oft mit einem Ratenkredit zur Seite gestanden“, sagt Claudia Berninghaus, Filialleiterin der auf Konsumentenkredite spezialisierten CreditPlus Bank.

Kredit mit Bedacht aufnehmen

Auch wenn es um Wissen und Know-how geht, sollten Konsumenten beim Investieren der Kreditsumme mit Bedacht vorgehen. Informationen zum Umgang mit Krediten gibt es unter http://www.creditplusblog zu erfahren.de. Dort sind gerade junge Leute mit ihren Fragen rund ums Geld gut aufgehoben.

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