Weihnachten – auch für Langfinger ein Fest

(djd). Weihnachtseinkäufe sind häufig eine hektische Angelegenheit. Ein exklusiver Duft für die Mutter, ein schönes Buch für die Freundin, Computerzubehör für den Partner – da kommt schnell eine lange Liste zusammen, für die man kreuz und quer durch die Stadt hetzt. Es ist ratsam, auf solchen Shoppingtouren Bargeld nur in Maßen im Geldbeutel zu haben. Zu groß ist das Risiko, im Gedränge bestohlen zu werden. Nach einer TNS-Emnid-Umfrage im Auftrag von Visa Europe gab fast die Hälfte (44 Prozent) der Teilnehmer an, sich mit großen Mengen Bargeld im Geldbeutel unsicher zu fühlen. Damit das Bezahlen mit Bankkarte auch wirklich sicher ist und Betrügern ein Riegel vorgeschoben wird, investieren Banken und Zahlungsdienstleister in immer ausgefeiltere Technologien. Das Bundeskriminalamt hat bereits vor einigen Jahren gefordert, dass alle Bankkarten auf die sichere Chip-Technologie umgestellt werden sollten, um den sogenannten Betrug durch Skimming einzudämmen.

Wie ein Sicherheitsschloss

Nicht nur bequem, sondern auch sehr sicher gestaltet sich das Geschenke-Shopping beispielsweise mit der „V PAY Karte“, die über 20 Millionen Deutsche bereits im Portemonnaie haben. Diese Bankkarte ist mit einem Chip ausgestattet, der zusammen mit der persönlichen Geheimzahl des Karteninhabers wie ein Sicherheitsschloss für sein Bankkonto funktioniert. Der Chip gewährleistet größtmöglichen Schutz, da er im Gegensatz zum Magnetstreifen herkömmlicher Bankkarten nicht kopiert werden kann. Somit können sich Karteninhaber sicher sein, dass ihre Kartendaten nicht missbräuchlich verwendet werden können. „Seit der Einführung dieser Karte gab es noch keinen Fall von Betrug durch elektronischen Datenklau“, betont Ottmar Bloching, Geschäftsführer bei Visa Europe in Deutschland.

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