Nach der Bestellung von Dr. Gunther K. Weiß zum neuen Vorstand der RHÖN-KLINIKUM AG hat der Aufsichtsrat der UKGM GmbH in seiner Sitzung am 20. Juni 2018 beschlossen, dass die Kaufmännische Geschäftsführung des Universitätsklinikums Marburg ab dem 01.07.2018 auf die bisherige Verwaltungsleiterin, Dr. Sylvia Heinis, MHBA, übergeht.
Dr. Gunther K. Weiß, M.Sc., der in seiner Funktion als operativer Vorstand auch für das UKGM zuständig ist, bleibt Vorsitzender der Geschäftsführung der UKGM GmbH.
Dr. Sylvia Heinis, MHBA (42) ist dem Universitätsklinikum in Marburg seit vielen Jahren eng verbunden. Nach ihrem Studium der Humanmedizin und Promotion in Marburg war sie zunächst als Fach- und Oberärztin in der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde tätig. Von 2013 bis 2016 leitete sie die Stabsstelle „Struktur- und Medizinplanung“ im Bereich der Ärztlichen Geschäftsführung und schloss ein MBA-Zusatzstudium für das Gesundheitswesen ab. Seit Mai 2016 ist Dr. Heinis in der Kaufmännischen Geschäftsführung des Universitätsklinikums Marburg als Verwaltungsleiterin und Prokuristin tätig.
„Wir haben mit Frau Dr. Heinis eine hoch kompetente und engagierte neue Kaufmännische Geschäftsführerin gewonnen. Sie kennt das Universitätsklinikum Marburg, das UKGM und die Region sehr gut und genießt eine hohe persönliche und fachliche Anerkennung bei den Klinikdirektorinnen und Klinikdirektoren wie auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“, erklärt Dr. Gunther K. Weiß.
„Ich freue mich darauf, mit meiner Kollegin und meinen Kollegen in der Geschäftsführung, den Mitgliedern der Geschäftsleitung, den Klinikdirektorinnen und Klinikdirektoren und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die positive Entwicklung des Universitätsklinikums Marburg und des ganzen UKGM mitgestalten zu können. Viel haben wir in den letzten Jahren schon erreicht. Es bleiben aber noch eine Reihe von Herausforderungen bei der medizinischen, betrieblich-baulichen und wirtschaftlichen Weiterentwicklung unseres Universitätsklinikums, die wir gemeinsam meistern werden.“, ergänzt Dr. Sylvia Heinis.