(djd). Der Fußboden im Erdgeschoss lädt in vielen älteren Häusern nicht eben zum Barfußlaufen ein – die Kälte kriecht in die Knochen, und ohne warme Hausschuhe macht die Bewegung in den Wohnräumen während der kühlen Jahreszeiten einfach keinen Spaß. Schuld daran ist meist die fehlende Wärmedämmung, so dass sich die Kälte aus dem ungeheizten Kellergeschoss über das Erdgeschoss in den Zimmern verbreiten kann. Wer sein Haus energetisch sanieren möchte, sollte daher auch die Dämmung über dem Keller in seine Planungen einbeziehen. Besonders elegant lösen lässt sich die Verbesserung des Wärmeschutzes mit Flüssigdämmungen wie beispielsweise „Poriment“.
Alte Böden begradigen und den Wärmeschutz deutlich verbessern
Die Flüssigdämmung wird im Rahmen der Modernisierung mit Schläuchen in die Räume transportiert. Die Anlieferung aus dem Betonwerk erfolgt fix und fertig gemischt mit einem Fahrmischer. Auf der Website http://www.poriment.de gibt es weitere Informationen zu den Materialien zur Flüssigdämmung. Die flüssige Dämmschicht dient nicht nur als Wärmeschutz, sondern gleicht in einem Arbeitsgang auch noch Unebenheiten in alten Böden aus. Damit schafft sie eine lotrechte und ebene Basis für die Verlegung des Estrichs. Zusätzlich kann die Ausgleichsschicht Rohre und Leitungen überdecken, die auf dem Boden verlegt werden sollen.
Stabile Luftporen für einen dauerhaften Wärmeschutz
Für die verbesserte Wärmedämmung im Estrich sorgt der Hersteller Heidelberger Beton mit stabilen Luftporen. Sie werden mit einem patentierten Spezialverfahren in den Zementleim eingebracht. Die Lufteinschlüsse bilden ein Wärmepolster und sorgen dafür, dass der Boden künftig angenehm warm bleibt. Damit werden auch die Wärmeverluste durch die kalte Kellerdecke reduziert und es wird ein wichtiger Beitrag geleistet, um die Heizkosten des Hauses dauerhaft zu senken. Wer eine noch bessere Dämmwirkung erreichen möchte, kann dem Werkstoff zusätzlich Styroporkügelchen beimischen lassen, mit denen man hervorragende Wärmedurchgangswerte erzielt.