(djd). Alte Haustüren haben echte Fans – die finden sich allerdings vor allem unter Langfingern. Denn diese wissen, dass die Schlösser, Scharniere und Türblätter veralteter Türmodelle ihren Einbruchsversuchen oft nicht lange standhalten und ihnen damit ihr Handwerk erleichtern. Moderne Türen dagegen signalisieren schon auf den ersten Blick: Einbrecher finden hier nur schwer Zutritt. Denn Türen von Groke beispielsweise haben schon in ihrer Grundausstattung eine Rundum-Einbruchshemmung. Dazu gehören stabile Bänder sowie Bolzensicherungen, die ein Aufhebeln der Tür auch auf der Bandseite erschweren. Auf der Schloss-Seite stellen Dreiriegel-Hakenschlösser eine sichere Verbindung zwischen Türblatt und Rahmen her. Das Schloss selbst ist versenkt eingebaut und mit einer Rundrosette umgeben, sodass ein gewaltsames Abdrehen und Abreißen des Schlosszylinders mit einer Zange unmöglich ist.
Bereits in der Standardversion mit einer entsprechenden optionalen P4A (A3-Verglasung erreichen die Türen damit die Einbruchswiderstandsklasse 2 (WK2). Damit hält die Tür Angriffen mit Werkzeugen wie Schraubendreher, Zange oder Keil mindestens drei Minuten stand. Das klingt kurz, hat aber nach Erfahrungen der Kriminalpolizei bereits hohes Abschreckungspotenzial. Denn die meisten Täter geben ihr Vorhaben nach wenigen Minuten auf, da mit jeder Sekunde die Gefahr ertappt zu werden steigt. Unter http://www.groke.de gibt es weitere Infos.