Von Island bis Griechenland

(djd). Wanderferien – das sind grüne Wälder, zünftige Brotzeiten und vielleicht sogar fröhliche Lieder. Das können aber auch ganz ungewöhnliche Touren in aller Welt sein, bei denen man fremde Landschaften und oft auch unbekannte Tiere und Pflanzen kennenlernt. Von Norden nach Süden gibt es reizvolle Wanderregionen zu entdecken. Griechenland etwa bietet Wanderern auf Lesbos, der drittgrößten Insel des Landes, ganz unterschiedliche Umgebungen. Dort kann man karge Halbwüsten ebenso erkunden wie duftige Blumenwiesen. Außerdem gibt es auf der abwechslungsreichen Insel das größte geschlossene Waldgebiet des Landes.

Im Norden Europas lockt hingegen die nahezu unberührte Natur Islands Naturfreunde aus nah und fern an, die von der Halbinsel Hornstrandir aus eine Wanderung zum Kagrafell unternehmen. Von diesem Berg aus haben sie einen großartigen Blick über die Gebirgslandschaft und vor allem den Hesteyri-Fjord. Auf http://www.rgz3.de/wandern können Wanderer vielfältige Anregungen über nicht alltägliche Wanderrouten zum Download anfordern.

iTunes-Gutschein über 15 Euro für jeden zehnten Download

Die Porträts der verschiedenen Regionen bieten mit Hinweisen zu weiterführenden Informationen und Adressen einen für Wanderer sehr interessanten Service. Und wer ein wenig Glück hat, wird nach dem Herunterladen mit einem iTunes-Gutschein über 15 Euro überrascht. Mit dem wird nämlich jeder zehnte Download belohnt. Für gute Unterhaltung in der Picknick-Pause wäre dann also gesorgt: Einfach die neuen Musikstücke auf den MP3-Player oder das Smartphone laden, den Kopfhörer aufgesetzt und schon werden Wanderpausen viel beschwingter.

Seen, Flüsse, Meer

Für Liebhaber geringer Höhenunterschiede sind Landstriche wie die Uckermark, die Region um den Mündesee, aber auch das ostfriesische Störtebekerland gerade die richtigen Reiseziele. In all diesen Gebieten spielt Wasser eine große Rolle. Deshalb sollte man dort nicht nur Musik, sondern auch seine Badesachen im Gepäck haben. Selbst wenn der Rucksack dadurch ein wenig schwerer wird, ist das in diesen Regionen nicht weiter schlimm, weil die Landschaften dort den Wanderern nur wenige Anstrengungen bescheren.

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