Von Diabetes bis Osteoporose: Wenn der Hormonhaushalt gestört ist

Wie äußern sich Erkrankungen der Schilddrüse? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Diabetes und Osteoporose? Was ist Endometriose? Diese und weitere Fragen beantworten renommierte Experten aus ganz Deutschland bei einem Informationstag am Samstag, den 10. März 2012, im Rahmen des Jahreskongresses der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE). Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich von 9.45 Uhr bis 12.45 Uhr ins Kongresszentrum Rosengarten, Rosengartenplatz 2, 68161 Mannheim eingeladen; der Eintritt ist frei.

Die Besucher erhalten in kurzen Vorträgen einen Überblick über die Hintergründe der jeweiligen Erkrankungen, aktuelle Diagnose- und Therapieverfahren sowie die Leistungen von Selbsthilfegruppen. Veranstalter sind die endokrinologischen Abteilungen der Medizinischen Universitätsklinik und Universitäts-Frauenklinik Heidelberg zusammen mit der DGE.

Ebenfalls von 9.45 Uhr bis 12.45 Uhr findet im Kongresszentrum eine Fortbildung der DGE für niedergelassene Ärzte statt: Die Vorträge befassen sich mit aktuellen Entwicklungen in Diagnose und Therapie bei endokrinologischen Erkrankungen. Themen sind Schilddrüse, Knochen, Diabetes und Mangelernährung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zum diesjährigen 55. Symposium der DGE, das vom 7. bis 10. März in Mannheim stattfindet, werden über 500 Teilnehmer erwartet. Die Tagung umfasst ein weites Themenspektrum rund um Hormone und Stoffwechsel – u.a. aktuelle Fragen der korrekten Blutzuckereinstellung bei Diabetes, neue Verhütungsmethoden, Reproduktionsmedizin sowie Wechseljahre, Schilddrüsenfunktion, die Rolle der Hormone im Fettstoffwechsel oder die Folgen des mütterlichen Übergewichts für das ungeborene Kind, Hormone und Doping sowie Umwelteinflüsse auf den Hormonstoffwechsel. Tagungspräsident ist Professor Dr. Thomas Strowitzki, Ärztlicher Direktor der Abteilung Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen der Universitäts-Frauenklinik Heidelberg.

Tagungs-Programm:

Hier finden sich auch alle Informationen zum Patiententag und zur Fortbildung für niedergelassene Ärzte.

Kontakt:
Prof. Dr. Thomas Strowitzki
Tagungspräsident 55. Symposium der DGE
Ärztlicher Direktor
Abt. Gynäkologische Endokrinologie und Fertilitätsstörungen
Universitätsklinikum Heidelberg
E-Mail: Thomas.Strowitzki@med.uni-heidelberg.de
Tel.: 06221 / 567910

Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der größten und renommiertesten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international bedeutsamen biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung neuer Therapien und ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 10.000 Mitarbeiter und sind aktiv in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 Departments, Kliniken und Fachabteilungen mit ca. 2.000 Betten werden jährlich rund 550.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Derzeit studieren ca. 3.600 angehende Ärzte in Heidelberg; das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland.

Bei Rückfragen von Journalisten:
Julia Bird
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 70 71
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: julia.bird(at)med.uni-heidelberg.de

Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
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24 / 2012

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