Vierter Düsseldorfer Männerkongress: Männliche Sexualität und Bindung

Der Umgang mit Beziehungskonflikten und die Bewältigung hoher Belastungen in Familie oder Beruf sind immer mitgeprägt von kindheitlichen Erfahrungen mit den Eltern und den sich daraus entwickelnden Bindungsmustern. Diese frühen Erfahrungen mit Abhängigkeit und die damit verknüpften affektiven Grundmuster beeinflussen zumeist unbewusst auch den späteren Umgang mit der eigenen Sexualität. So projizieren sich kindliche Bindungsmuster in die gelebte männliche Sexualität hinein und dysfunktionale oder aversive elterliche Bindungsrepräsentanzen können die sexuelle Entwicklung des Jungen und die sexuelle Identität des erwachsenen Mannes mehr oder weniger konflikthaft beeinflussen. Diese komplexen Zusammenhänge beleuchten ausgewiesene Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen klinischen und wissenschaftlichen Perspektiven.

Der Männerkongress richtet sich sowohl an Expertinnen und Experten als auch an interessierte Laien.

Weitere Informationen unter www.maennerkongress2016.de, eine Anmeldung ist leider nicht mehr möglich.

Hinweis für die Reaktionen:

Wenn Sie Interesse an der Teilnahme oder an Interviews mit einzelnen Experten haben, melden Sie sich bitte baldmöglichst bei mir an (victoria.meinschaefer@hhu.de).

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